Asus Zenbook UX305: Edles Ultrabook im ausführlichen Test

Schlank, leicht, edel: COMPUTER BILD hat das schicke Ultrabook UX305 getestet.Nur 13 Millimeter dünn, 1.192 Gramm leicht, eingehüllt in ein schickes Aluminium-Gehäuse: Beim ersten Kontakt mit dem Windows-Ultrabook UX305 waren die Tester begeistert. Beeindruckend ist allerdings auch der Verkaufspreis:1.099 Eurofür ein Ultrabook sind eine echte Ansage! Damit bewegt sich der neue Asus-Flachmann zumindest preislich in einer Liga mit der13-Zoll-Variante des MacBook Air. Bringt das UX305 auch ebenso viel Leistung?Frontalangriff aufs MacBook Air: Asus bringt mit dem Zenbook UX305 ein schickes, wie sehr edles Ultrabook. Aber stimmen auch die inneren Werte?Asus Zenbook UX305: Edles Ultrabook im TestMakellos verarbeitetWas die äußeren Merkmale betrifft, trumpft das Zenbook mächtig auf: Es ist dünner und leichter als das MacBook Air (1,35 Kilogramm, 17 Millimeter) – und an der Verarbeitung gibt es nichts zu meckern. Das UX305 wirkt wie aus einem Guss. Selbst der Displaydeckel lässt sich wie beim Air einhändig öffnen, ohne dass die Bodengruppe mit der (leider nicht von hinten beleuchteten) Tastatur in der Höhe schwebt.Asus Zenbook UX305: Produkt- und Detailfotos16 Produkt- und DetailfotosAsus Zenbook UX305 ansehenDisplay: Scharf und entspiegeltVöllig abgehoben ist dagegen das Display: Auf der sichtbaren 13,2-Zoll-Diagonalen (33,6 Zentimeter) verteilen sich unglaubliche 3200x1800 Bildpunkte und damit fast viereinhalb Mal mehr Pixel als auf demMacBook-Air-Display (1440x900). Die Bildwiedergabe des Asus ist entsprechend schärfer, es fehlt aber etwas an Brillanz. Der Grund dafür ist schnell gefunden: Im Gegensatz zum Apple hat das Asus ein entspiegeltes Display. So zeigt es Farben weniger kräftig, nervt dafür aber auch nicht mit Reflexionen.Die Notebooks mit der besten Bildqualität12 Notebooks mit Top-DisplaysNotebooks ansehenTempo: Verdammt schnellEbenfalls klasse: Das Asus bietet für alle Aktivitäten genug Leistung. Das ist auch kein Wunder: Als Triebwerk kommt Intels neuer Broadwell-Prozessor Core M zum Einsatz, der Arbeitsspeicher ist mit 8 Gigabyte großzügig bemessen. Und statt einer Festplatte – die generell als Tempobremse wirkt – ist fürs Speichern von Programmen, Musik,Videosund Fotos eine flotteSSDmit Platz für 238 Gigabyte eingebaut. In der Summe war das Asus im Test trotzdem minimal langsamer als das vergleichbare 2015er MacBook Air. Der Grund: Die Grafikeinheit im Prozessor muss viel mehr Bildpunkte berechnen als der Grafikchip im MacBook.Alle getesteten Ultrabooks im Detail31 GeräteUltrabooks ansehenAkku: Okay, aber nicht überragendDas hochauflösende Display braucht aber nicht nur Rechenpower, sondern auch viel Energie: So blieb der Bildschirm im Test schon nach etwas mehr als vier Stunden schwarz. Zum Vergleich: Das MacBook schaffte unter Windows fünfeinhalb Stunden, unter MacOS sogar mehr als zehn Stunden.TarifrechnerDie besten DSL-Tarife findenVorwahlGeschwindigkeit6 Mbit/s16 Mbit/s25 Mbit/s50 Mbit/s100 Mbit/s

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