Die besten Laptops für Bildbearbeitung und Fotografen

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Dell Laptop und Notebook - online kaufen

Wenn Sie sich die Laptop-Produktlinie von Dell ansehen, sollten Sie sich darauf konzentrieren, welche der sechs Hauptfamilien von Dell Laptops Ihren Anforderungen am besten entspricht. Sie sollten sich mit Inspiron, XPS, Alienware, G-Serie, Latitude und Precision vertraut machen. Abgesehen von den beiden spielorientierten Reihen finden Sie in all diesen Familien sowohl Clamshell- als auch 2-in-1-Cabrio-Einträge.

Dell XPS Notebook: Die Power User-Klasse

Die verschiedenen Erscheinungsformen des Dell XPS 13 Notebook sind seit einiger Zeit unsere "nahezu perfekten" Mainstream- und Power-Laptops. Nach der Aktualisierung aktualisiert Dell die Einstellungen, um diesen robusten Computer an der Spitze zu halten. XPS bedeutet sowohl auf der Desktop- als auch auf der Laptop-Seite der Mauer ein vollständig ausgestattetes Gerät im Premium-Design, die anspruchsvolle Verbraucher und Geschäftsanwender miteinander verbindet. Es handelt sich um die Elektrowerkzeugreihe von Dell, die in einem Heimbüro, einem Café, einem Konferenzraum oder einem Geschäftstreffen mit hohen Einsätzen gleichermaßen zu Hause ist.

Dell Latitude Notebook und Laptop: Der Regenschirm für Geschäftsmaschinen

Die Marke Latitude von Dell ist die Hauptstütze für ihre Business-Laptops und konkurriert mit Geräten von Lenovo (ThinkPad T-Serie) und HP (verschiedene EliteBook-Serien). Latitude bietet Optionen für Mitarbeiter im Büro oder im Außendienst mit einer Mischung aus dünnen und dennoch leistungsstarken Laptops und langlebigen Systemen, die sich sehen lassen können.

Wie die Inspirons und die G-Serie verwenden auch die Latitudes dieselbe Nomenklatur von 3000, 5000 und 7000, wobei eine neue 9000-Serie gerade in die Familie aufgenommen wurde. Die zweite Zahl in der vierstelligen Modellnummer gibt die Bildschirmgröße an. Ein Dell Latitude 7390 Laptop befindet sich mit einem 13,3-Zoll-Bildschirm an zweiter Stelle der vier Zeilen. Ein Latitude 9510 wäre ein erstklassiges Gerät mit einem 15,6-Zoll-Bildschirm.

Dell G-Serie und Alienware-Laptop: Gaming Spektrum

Wenn Gaming mehr Ihr Stil ist, liefert die Marke Alienware von Dell, wenn Sie auf dem Markt nach einem ernsthaften, ausgefallenen Gaming-Cruiser suchen. Die neuesten Komponenten verbinden sich mit erstklassiger Konstruktion und Design und verleihen Alienware einen wohlverdienten Ruf als aufstrebende Marke bei PC-Spielern. Bei den Alienware-Geräten handelt es sich in der Regel um große, robuste Modelle mit einer großen Grafikeinheit und entsprechenden Preisen, obwohl die Marke mit ihren Modellen der Serien m15 und m17 einige alternative Gerät aus der Welt geschaffen hat. Trotzdem ist der komplett neu gestaltete Alienware Area-51m eine futuristische, gewinnbringende Version des klassischen Gaming-Bruisers.

Dell verkauft auch Gaming-Laptops unter seiner Marke G Series, die 2018 eingeführt wurde. Vor der Einführung dieser neuen Submarke war diese preisgünstige Low-End-Linie Teil der Inspiron-Familie. Dell hat es als sein eigenes Konzept aufgeteilt und jetzt richtet sich die Dell G-Serie Laptop an Gamer mit Mainstream- und Budgetbeschränkungen, mit bescheideneren Designs als die Alienwares und Komponenten-Loadouts, die bescheidener sind, aber für die neuesten Spiele immer noch funktionieren.

Dell Inspiron Notebook: Mainstream-Wahl

Für den Einsatz zu Hause oder in der Schule umfasst die Marke Inspiron von Dell Consumer-Laptops aller Art: Power-Geräte, kostengünstige ausreichende Geräte, große Displays, Ultracompacts. Unabhängig davon, ob Sie Fotos bearbeiten oder Ihre Haushaltsfinanzen verwalten, die zahlreichen Optionen von Inspiron erfüllen für die meisten Käufer sowohl die Bildschirmgröße als auch das Budget. Bei diesen Computern handelt es sich hauptsächlich um Windows-Modelle. Wenn Sie für einfache Aufgaben und das Surfen im Internet etwas günstigeres möchten, sollten Sie die Chromebooks von Dell in Betracht ziehen, die grundlegende Funktionen in ein erschwingliches Paket integrieren, das sich hervorragend für Kinder und Studenten eignet.

Welcher Dell Laptop und Notebook ist empfehlenswert?

Es stehen viele solide Dell-Systeme zur Auswahl, aber lassen Sie sich von den Optionen nicht überwältigen. Wir haben uns mehrere zahlreiche Bewertungen durchgelesen und die besten Dell-Systeme in mehreren Kategorien ausgewählt. Weitere Optionen (Dell und Nicht-Dell) finden Sie in unseren 10 Lieblings-Laptops insgesamt (ständig aktualisiert) sowie in unseren Listen der besten Chromebooks, der besten Budget-Laptops und der besten Gaming-Laptops.

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Dell gut oder schlecht?

Ja Dell schneidet durchschnittlich in den Test am besten auf und sehr Preis-Leistungsverhältnis und sehr leistungsstark. Ich hatte davor einen HP habe mir aber heute einen neuen von dell bestellt.

Und für diesen Preis ist dass sehr gut, Intel i7 mit einer RTX3050Ti und ganze 14 Kerne und 20 Threads was verdammt viel ist was ich bisher bei noch keinem gaming laptop(die ich kenne und angesehen habe) gesehen habe.

Die besten Laptops für Bildbearbeitung und Fotografen

Den richtigen Laptop zu finden, der individuell auf die eigenen Bedürfnisse passt, ist oftmals nicht gerade einfach. Schließlich gibt es die verschiedensten Modelle, mit jeweils verschiedenen Vor- und Nachteilen. Im Fokus steht bei vielen Herstellern ein Allround-Talent anzubieten, welches für möglichst viele Anwendungsbereiche geeignet ist. Aber nur selten können Laptops tatsächlich auf ganzer Linie überzeugen. Deshalb ist es sinnvoll, sich vor dem Kauf eines Laptops bewusst zu sein, wozu man ihn vorrangig nutzen wird und wo die jeweiligen Stärken des Gerätes liegen. In diesem Artikel erklären wir euch, worauf ihr achten müsst, wenn ihr euch als Fotograf einen Laptop kaufen wollt und stellen euch einige der besten Laptops für Bildbearbeitung vor.

In unserer großen Übersicht zum Laptop-Kauf findet ihr übrigens auch Laptops für zahlreiche weitere Anwendungsbereiche.

Was ist bei einem Laptop für Bildbearbeitung wichtig?

Bei der Anschaffung eines Laptops, welcher speziell für die Bildbearbeitung genutzt werden soll, ist zum einen natürlich das Display von großer Bedeutung. Eine hohe Farbsättigung und angemessene Kontraste sollten vorhanden sein. Außerdem muss der Bildschirm entsprechend ausgeleuchtet sein und vor allem auch scharf, damit ihr seht, woran ihr gerade eigentlich arbeitet. Full HD sollte also das Mindestmaß sein, an dem man sich vor dem Kauf orientiert. Ab dann gilt, je schärfer und höher auflösender, desto besser. Vereinzelt gibt es sogar Laptops, die mit einem 2k Bildschirm aufwarten, allerdings lässt sich streiten, ob diese Modelle einem Hobbyfotografen oder auch Berufsfotographen wirklich einen entscheidenen Vorteil liefern.

Prozessor und RAM im Blick

Wenn man mit Fotobearbeitungs-Software wie Photoshop arbeitet, muss der PC große Datenmengen verarbeiten, konvertieren und speichern können. Damit ihr einen entspannten Work-Flow habt, empfiehlt es sich, einen Laptop zu kaufen, welcher mindestens mit einem i5 Prozessor, besser noch mit einem i7 Prozessor von Intel ausgestattet ist. Ähnlich leistungsstarke Prozessoren von anderen Herstellern sind natürlich auch denkbar. Bei vielen Office Laptops ist der Chiphersteller Intel jedoch immer noch der Industrie-Standard. Auch der Arbeitsspeicher sollte entsprechend groß sein, damit euer Laptop flüssig läuft. Hier empfehlen sich mindestens 8 GB, besser noch 16 GB RAM. Übrigens spielt auch der Speicher der Grafikkarte eine Rolle. Damit die Darstellungen in euren Anwendungen flüssig sind, sollte die Grafikkarte mindestens 2 GB internen Speicher besitzen.

Akku und Handling

Nicht ganz so relevant, aber je nach Anwendungsbereich trotzdem noch wichtig, ist die Akkulaufzeit und das Handling des Laptops. Wenn ihr mit 3D-Modellen und aufwendiger Bearbeitungs-Software hantiert, wird euer Akku so oder so nicht lange halten. Die meisten Laptops verfügen über Spitzenlaufzeiten von bis zu 12 Stunden bei normaler Benutzung. Gemeint ist damit das Arbeiten mit Schreibprogrammen, das Abrufen von E-Mails und vielleicht noch einmal Recherche im Internet.

Wer allerdings mit leistungsstarken Programmen arbeitet, der wird oftmals schon nach vier bis sechs Stunden an die Grenzen eines durchschnittlichen Laptops kommen. Behaltet also im Hinterkopf, dass die besten Laptops für Bildbearbeitung zwar einen langatmigen Akku haben sollten, ihr aber so oder so zumeist eine externe Steckdose benötigen werdet, wenn ihr einen gesamten Tag damit arbeiten wollt. Ein geringes Gewicht ist gerade für Menschen, die ihren Laptop auch unterwegs verwenden wollen, natürlich wünschenswert. Dennoch würden wir empfehlen, den Fokus vor allem auf den Bildschirm, den Prozessor und den Arbeitsspeicher zu legen, statt auf Akkulaufzeit oder das Design und Gewicht.

Aero 17 HDR von Gigabyte

Wenn ihr bereit seid etwas tiefer in die Tasche zu greifen, könnt ihr mit dem Aero 17 HDR von Gigabyte den Schritt zum Profi machen. Die größte Stärke des Laptops ist das beinahe randlose 17 Zoll Display. Das AUO 4K HDR Display bringt nicht nur eine extrem hohe Auflösung zu Stande, sondern schafft es 100% Adobe RGB Farbtiefe darzustellen. Das macht ihn natürlich besonders interessant für Fotographie und Bildbearbeitung, das versicherte uns auch der professionelle Retoucher Alex Wätzel in einem Interview.

Unter der Haube hat das Aero eine NVIDIA GeForce RTX 2070 Super und einen Intel i7 der neunten Generation, welcher von 16 GB DDR4 RAM von Samsung unterstützt wird. Eure perfekt dargestellten Bilder werden auf diesem Laptop auf einer 462 GB SSD Festplatte sicher gespeichert. Dafür hat dieser Traumlaptop aber auch einen stolzen Preis von 2799 Euro. Wenn euch der Aero 17 HDR von Gigabyte interessiert, könnt ihr gern mal in diesen Artikel schauen, in dem Moritz den Premium-Laptop auf Herz und Nieren geprüft hat.

Der Dell XPS 13 9300

Der Dell XPS 13 9300 ist mit einem Einstiegspreis von 1.461,21 Euro (dank aktueller Steuersenkung) nicht gerade ein günstiges Laptop. Dafür bietet er aber eigentlich alles, was man für die Bildbearbeitung benötigt. Je nach Variante kann das Gerät mit einem i5 oder i7 Intel Core Prozessor der 10. Generation erworben werden. Bereits in der kleineren Ausführung bietet er 512 GB internen Speicher, bei der teuersten Version sind sogar zwei Terabyte verbaut. Auf dieser großen Festplatte sollte sich so einiges an Dateien abspeichern und auch exportieren lassen. Außerdem wiegt der Dell Laptop nur 1.189 kg, was ihn zum perfekten Begleiter für den Alltag macht.

Einzig der 13,4 Zoll große Bildschirm kann für manche Virtual Artists etwas zu klein sein. Dafür ist das Display an und für sich mehr als geeignet, um auch länger damit zu arbeiten. Denn das IPS-Panel Sharp LQ134N1 Display hat eine der besten Kontrastschärfen, die man bei aktuellen Laptops finden kann. Außerdem ist ein Micro-SD Kartenspeicher verbaut, der euch bei der Arbeit den direkten Import von Dateien der Kamera ermöglicht.

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MacBook Pro

Wie bereits in unseren Aufzählungen zu den besten Office Laptops und den besten Game Development Laptops, darf auch in unserem Artikel für die besten Laptops für Bildbearbeitung das MacBook Pro nicht fehlen. In den verfügbaren Varianten kann das MacBook mit entweder 13 oder 16 Zoll bestellt werden. Gerade das größere Modell eignet sich zum angenehmen Arbeiten mit Bildearbeitungs-Software. Außerdem kann der amerikanische Hersteller mit dem verbauten Retina Display durch die Bank überzeugen, was unter anderem an der True Tone Technologie der Farbdarstellung liegt, die ein besonders natürliches Farberlebnis schafft.

Darüber hinaus verfügt das Gerät über 16 bzw. 32 GB Arbeitsspeicher und vier GB Grafikarten-Speicher, sowie einen i7 oder i9 Prozessor von Intel. Selbst in der günstigsten Variante bekommt ihr immerhin 256 GB internen Speicher, alternativ kann aber auf bis zu 8 TB internen Speicher aufgerüstet werden. Mit 1.461,20 Euro in der günstigsten Ausführung ist das MacBook Pro sicherlich nicht gerade günstig und leider lässt es einen direkten SD-Karten-Slot vermissen. Allerdings erhaltet ihr mit diesem Gerät einen sehr hochwertiges Laptop, der euch bei der Bildbearbeitung keinerlei Schwierigkeiten machen wird.

Das MacBook Pro gibt es auch auf Amazon (Provisionslink).

Lenovo Ideapad S540

Der Hersteller Lenovo ist besonders unter Studierenden beliebt. Dabei können einige Modelle auch außerhalb des Campus glänzen. Das Lenovo Ideapad S540 ist mit einem Einstiegspreis von gerade einmal 599,00 Euro bereits um einiges günstiger, als die Konkurrenz. Trotzdem verfügt die günstigste Kombination an Hardware über einen AMD Ryzen 5 Prozessor und 256 GB internem Speicher. Die teuerste Variante kommt mit einem Intel Core i5 Prozessor und 1 TB internem Speicher. Trotzdem kostet sie 799,00 Euro, was noch immer deutlich unter dem Preis für den Dell Laptop oder dem MacBook liegt. Der 15,6 Zoll große Bildschirm ist zudem angenehm groß für die Bildbearbeitung, dafür bietet das Display aber „nur“ Full HD Auflösung. Außerdem ist das Gerät mit über zwei Kilogramm etwas schwerer als die Konkurrenz und bietet auch nur 8 GB Arbeitsspeicher. Wer mit diesen wenigen Einschränkungen leben kann, wird mit dem Gerät dennoch ein zuverlässiges Laptop für die Bildbearbeitung finden.

Amazon bietet das Lenovo Ideapad ebenfalls an (Provisionslink).

Microsoft Surface Pro 7

Auch wenn das Gerät inzwischen bereits ein wenig in die Jahre gekommen ist, bietet das Microsoft Surface Pro 7 immer noch alles, was man als Hobby-Fotograf für die Bearbeitung von Bildern benötigt. Trotz relativ kleinem Bildschirm mit 12,3 Zoll Bilddiagonalen, wartet das Gerät je nach Ausführung mit bis zu 16 GB Arbeitsspeicher auf. Darüber hinaus könnt ihr bei der Konfiguration ebenfalls einen Intel i5 oder i7 Prozessor auswählen. Auch ein Micro-SD Kartenleser ist direkt an Bord. Für etwas mehr Geld könnt ihr das Gerät mit bis zu 1 TB an internem Speicher ausstatten. Das Surface Pro 7 ist mit einem Einstiegspreis von 825,00 Euro vergleichsweise günstig. Wollt ihr aber die Premium Hardware, legt ihr schnell um die 1.900 Euro auf den Tisch. Dafür sind die Geräte von Microsoft aber bekannt für ihr gutes Handling und ihre Zuverlässigkeit. Das Surface Pro 7 passt wirklich in jeden Rucksack und ist immer einsatzbereit.

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HP Spectre x360

Erneut schafft es ein Convertible auf unsere Liste. Das Display des HP Spectre x360 Laptop kann komplett herumgedreht werden und somit auch fürs Zeichnen oder ähnliches genutzt werden. Unter der Haube verbaut HP in der günstigsten Version immerhin einen i5 Prozessor, wahlweise kann auch ein i7 Prozessor ausgewählt werden. Der interne Speicher fängt bei 512 GB mit 8 GB RAM an und geht bis zu 1 TB und 16 GB RAM. Das sollte mehr als genug sein, um anständige Bildbearbeitung betreiben zu können.

Mit seinen 15,6 Zoll ist das Laptop zudem mehr als ausreichend groß und lässt sich trotzdem noch gut transportieren. Das günstigste Gerät bekommt ihr für 1.363,73 Euro, die teuerste Version für stolze 2.046,09 Euro. Besonderes Highlight dieses Modells ist der farbechte OLED Bildschirm, der mit True Black HDR ausgestattet ist, und ein entspiegelndes Display besitzt. Somit kann mit dem HP Spectre x360 auch im Freien ohne Kompromisse gearbeitet werden.

Das HP Spectre x360 findet sich auch auf Amazon (Provisionslink).

Die besten Laptops für die Bildbearbeitung: Fazit

Alle der vorgestellten Geräte eignen sich, um damit Bildbearbeitung zu betreiben und schnell und produktiv zu arbeiten. Je nachdem, wie viel Geld ihr ausgeben wollt, könnt ihr euch bei den meisten Modellen noch mehr RAM und mehr internen Speicher dazukaufen. Ob ihr das wirklich benötigt, hängt vor allem davon ab, wie viel ihr das Gerät letztendlich nutzt und ob ihr es eher für euer Hobby oder euren Beruf braucht. Im Endeffekt lohnt es sich aber tatsächlich einmal etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen, wenn ihr für einige Jahre ein fähiges und schnelles Laptop für die Bildbearbeitung sucht.

Image by s_l via adobestock

Leonie Werner interessiert sich für alles, was mit Medien zu tun hat. Insbesondere für Themen im digitalen Bereich ist sie offen und in Sachen Gaming immer auf dem neuesten Stand.

Schlagwörter: Bildbearbeitung

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