Fertig-PC aufrüsten: So halten Hersteller ihre Kunden zum Narren!

Fertig-PC-Hersteller sparen an der Hardware: Das führt beim Aufrüsten zu Wutanfällen.Wer seinen in die Jahre gekommenenFertig-PCaufrüsten möchte, kann sich schon mal warm anziehen: Es lauern mehr Fallen als in den dunkelsten Tempeln der „Indiana Jones-“-Filme – und statt eines verschollenen Schatzes wartet am Ende der Reise oft der Zonk. Wenn Kundenaufrüsten, klingelt es nicht in den Kassen der Hersteller! Deswegen motivieren sie Kunden lieber zu weiteren PC-Käufen und sparen an Mainboards, Netzteilen und BIOS-Updates: So ist das Upgrade unnötig schwer, teuer oder – ohne die gesamte Hardware zu tauschen – unmöglich. COMPUTER BILD deckt die Fallstricke auf, damit Sie beim Aufrüsten nicht ins Stolpern kommen.Alle getesteten Desktop-PCs im Detail10 ComputerPCs um 500 EuroHardware: Die Mutter aller ProblemeHersteller von billigen Fertig-PCs kaufen OEM-Hardware ein, um Kosten zu sparen. OEM steht für „OriginalEquipmentManufacturer“. Das sind NoName-Hersteller, deren Komponenten von Unternehmen wie Acer, Dell, HP oder Lenovo für die eigene Produktion dazu gekauft und unter eigener Marke im System weiterverkauft werden. Für die Hersteller ist das günstiger, als Markenware einzubauen – für den Kunden wiederum hat das nur Nachteile. Zwei Beispiele: Die von COMPUTER BILD getestetenDell Inspiron 3670-9518 (7WGRN)und derAcer Veriton ES2710G (DT.VQEEG.010)kommen mit OEM-Mainboards mit modifizierten Chipsets vom Typ H110 und LGA-1151-Sockel für Intel-CPUs der sechsten und siebten Generation. Die Stromversorgungen dieser Mainboards sind zwölf- oder achtpolig – ATX-Norm mit 24 Polen? Fehlanzeige. Angenommen, Sie möchten eine starke Grafikkarte einbauen und kaufen ein leistungsstarkesNetzteildazu. Das lässt sich aber nicht mit dem Mainboard verbinden, weil der Stromversorgungsstecker nicht passt. Gibt es keinen Adapter, muss ein neues Mainboard her. Der Super-GAU: Im schlimmsten Fall funktioniert Windows danach nicht mehr, weil die Lizenz des Betriebssystems Windows 10 oft auch an die Hardware gebunden ist.» Memory PC: Gutschein über 20 Euro auf Gaming-SystemeDas Mainboard des Acer Veriton ES2710G (DT.VQEEG.010): Eigentlich sollte nach ATX-Norm an dieser Stelle ein 24-Pin-Stecker statt eines 12-Pin-Steckers sitzen. Ohne Adapter passt der 24-Pin-Stecker eines üblichen Netzteils nicht.Nicht selten wenden Hersteller auch eigens entwickelte Kühllösungen an. In solchen Fällen passen handelsübliche Lüfter für Prozessoren nicht.Im Klartext:Beim „Aufrüsten“ bleibt oft nur noch das Gehäuse vom alten PC – und selbst das muss nicht genormt sein. Es passen längst nicht alle Mainboards oder Netzteile in Fertig-PC-Gehäuse, wasLenovo mit dem IdeaCentre 510S (90K80054GE)beweist. Medion macht das hingegen besser. Die Technik-Marke von Aldi benutzt zwar auch OEM-Hardware, diese verfügt aber wie beimAkoya P2120Düber handelsübliche Stecker. So ist ein neues Netzteil problemlos austauschbar. Der heilige Gral ist Medion dennoch nicht, die Stolperfalle ist leider oft nur besser versteckt.» PC-Aufrüsten schnell erklärt: So klappt das Upgrade!Die besten ProzessorenPlatz 1Zum Angebot bei AmazonTestnote2,0gutIntelCore i9-11900KDetails zum TestDetail-Button-PfeilProHohes ArbeitstempoHohes Spieletempo mit separater GrafikkarteKontraEingebauter Grafikchip zu schwach für aufwendige SpieleUnter Volllast etwas hoher StromverbrauchZum Angebot503,26€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayNicht verfügbar!Zum Angebot bei MediaMarktNicht verfügbar!Zum Angebot bei SaturnPlatz 2Zum Angebot bei AmazonTestnote2,1gutAMDRyzen Threadripper 3990X BoxDetails zum TestDetail-Button-PfeilProExtrem hohes ArbeitstempoSehr hohes Spieletempo mit separater GrafikkarteKontraExtrem teuerSehr hoher StromverbrauchZum Angebot3.999,84€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayNicht verfügbar!Zum Angebot bei MediaMarktNicht verfügbar!Zum Angebot bei SaturnPlatz 3Zum Angebot bei AmazonTestnote2,2gutIntelCore i9-10900KDetails zum TestDetail-Button-PfeilProHohes ArbeitstempoHohes Spieletempo mit separater GrafikkarteKontraEingebauter Grafikchip zu schwach für aufwendige SpieleZum Angebot478,67€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayNicht verfügbar!Zum Angebot bei MediaMarktNicht verfügbar!Zum Angebot bei SaturnPlatz 4Zum Angebot bei AmazonTestnote2,2gutAMDRyzen 9 5950XDetails zum TestDetail-Button-PfeilProSehr hohes ArbeitstempoSehr hohes Spieletempo mit separater GrafikkarteKontraHoher StromverbrauchKein integrierter GrafikchipZum Angebot748,77€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayNicht verfügbar!Zum Angebot bei MediaMarktNicht verfügbar!Zum Angebot bei SaturnPlatz 5Zum Angebot bei AmazonTestnote2,2gutIntelCore i9-10980XE Box (Sockel 2066, 14nm, BX8069510980XE)Details zum TestDetail-Button-PfeilProSehr hohes ArbeitstempoSehr hohes Spieletempo mit separater GrafikkarteKontraSehr teuerEtwas hoher StromverbrauchZum Angebot885,90€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayNicht verfügbar!Zum Angebot bei MediaMarktNicht verfügbar!Zum Angebot bei SaturnPlatz 6Zum Angebot bei AmazonTestnote2,3gutIntelCore i5-11600KDetails zum TestDetail-Button-PfeilProHohes ArbeitstempoHohes Spieletempo mit separater GrafikkarteKontraEingebauter Grafikchip zu schwach für aufwendige SpieleZum Angebot247,77€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayNicht verfügbar!Zum Angebot bei MediaMarktNicht verfügbar!Zum Angebot bei SaturnPlatz 7Zum Angebot bei AmazonTestnote2,4gutIntelCore i9-10850KDetails zum TestDetail-Button-PfeilProHohes ArbeitstempoHohe Spieleleistung mit separater GrafikkarteKontraIntegrierte Grafikeinheit für Spiele zu langsamEtwas hoher Stromverbrauch unter VolllastZum Angebot408,99€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayNicht verfügbar!Zum Angebot bei MediaMarktNicht verfügbar!Zum Angebot bei SaturnPlatz 8Zum Angebot bei AmazonTestnote2,4gutAMDRyzen 9 5900XDetails zum TestDetail-Button-PfeilProSehr hohes ArbeitstempoSehr hohes Spieletempo mit separater GrafikkarteKontraHoher StromverbrauchKein integrierter GrafikchipZum Angebot528,77€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayNicht verfügbar!Zum Angebot bei MediaMarktNicht verfügbar!Zum Angebot bei SaturnPlatz 9Zum Angebot bei AmazonTestnote2,6befriedigendIntelCore i7-10700KDetails zum TestDetail-Button-PfeilProOrdentliches ArbeitstempoHohe Spieleleistung mit separater GrafikkarteKontraIntegrierte Grafikeinheit für Spiele zu langsamEtwas hoher Stromverbrauch unter VolllastZum Angebot309,90€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayNicht verfügbar!Zum Angebot bei MediaMarktNicht verfügbar!Zum Angebot bei SaturnPlatz 10Zum Angebot bei AmazonTestnote2,6befriedigendAMDRyzen 7 5800XDetails zum TestDetail-Button-PfeilProHohes ArbeitstempoSehr hohes Spieletempo mit separater GrafikkarteKontraKein GrafikchipUnter Volllast etwas hoher StromverbrauchZum Angebot379,99€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayZum Angebot bei MediaMarktZum Angebot bei SaturnSlider-NavigationspfeilSlider-NavigationspfeilKomplette Liste: Die besten ProzessorenSoftware: Keine BIOS-UpdatesHersteller wie Medion sparen an der Pflege des BIOS ihrer Produkte und machen zum Beispiel den CPU-Tausch teuer oder unmöglich. Moment, BIO- was? Das sogenannte BIOS „BasicInput/OutputSystem“ (auf Deutsch etwa: „Grundlegende Ein-/Ausgabeeinheit“) oder im Fall von neueren Mainboards das UEFI (UnifiedExtensibleFirmwareInterface, Englisch für „Vereinheitlichte erweiterbare Firmware-Schnittstelle“) ist die wichtigste Schaltzentrale in jedem PC. Warum? Es verwaltet Komponenten wie Prozessor, Grafikkarte und Arbeitsspeicher und sorgt für die reibungslose Zusammenarbeit untereinander.Ein BIOS-Update für neuere Prozessor-Generationen gibt es in der Regel als Download auf der Hersteller-Seite. Bei manchen Fertig-PC-Herstellern gibt es Updates, aber neuere Prozessor-Generationen finden trotzdem keine Unterstützung.BIOS- oder UEFI-Updates bieten die meisten Mainboard-Produzenten auf ihren Internetseiten an, bei OEM-Mainboards ist es schwieriger, weil es keinen „echten“ Hersteller gibt. Man ist also auf den Support der Fertig-PC-Marke angewiesen. Manche Firmen bieten überhaupt keine oder nur beschränkte Software-Updates für ihre Produkte an. Die Folge: Wenn Sie zum Beispiel einenSkylake-Prozessor der sechsten Generationdurch einenneueren Kaby-Lake der siebten Generationersetzen wollen, erkennt das BIOS den Chip gar nicht. Der PC startet nicht oder läuft extrem langsam. Ohne BIOS-Update klappt das Aufrüsten also nur mit einem Prozessor derselben Generation, beispielsweise von einem Core i3-6100 auf einenCore i7-6700(aber auch das klappt nicht immer). Weiterer Haken: Den schon in die Jahre gekommenen i7-6700 listet idealo aktuell mit recht teuren 280 Euro. Daher lohnt sich ein Prozessor-Upgrade oft nicht mehr. So auch beimAkoya P2120D: Dort ließe sich theoretisch ein schnellerer und günstigerer Kaby-Lake-Prozessor einbauen. Aber: ohne BIOS-Update, kein CPU-Upgrade. Schade.» Ganz einfach: So klappt das BIOS-Update!Die besten GrafikkartenPlatz 1Zum Angebot bei AmazonTestnote1,3sehr gutZotacGeForce RTX 3080 Ti Gaming AMP Holo 12GB GDDR6XDetails zum TestDetail-Button-PfeilProSehr hohes ArbeitstempoSehr hohes Tempo bei 4K- und Full-HD-SpielenKontraSehr hoher PreisSehr hoher StromverbrauchZum Angebot1.579€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayZum Angebot bei MediaMarktZum Angebot bei SaturnPlatz 2Zum Angebot bei AmazonTestnote1,3sehr gutNVIDIAGeForce RTX 3080 Founders EditionDetails zum TestDetail-Button-PfeilProSehr hohes ArbeitstempoSehr hohes Tempo bei 4K- und Full-HD-SpielenKontraSehr hoher PreisSehr hoher StromverbrauchZum Angebot1.699,98€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayNicht verfügbar!Zum Angebot bei MediaMarktNicht verfügbar!Zum Angebot bei SaturnPlatz 3Zum Angebot bei AmazonTestnote1,6gutAsusROG-STRIX-RTX2070S-O8G-GAMING (8GB)Details zum TestDetail-Button-PfeilProHohes Tempo bei 4K-, WQHD- und Full-HD-SpielenSehr viele Anschlüsse (2 Displayports, 2 HDMI, 1 USB Typ C)KontraEtwas hohe WärmeentwicklungEtwas hoher StromverbrauchZum Angebot589€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayNicht verfügbar!Zum Angebot bei MediaMarktNicht verfügbar!Zum Angebot bei SaturnPlatz 4Zum Angebot bei AmazonTestnote1,7gutZotacGeForce RTX 3070Details zum TestDetail-Button-PfeilProHohes ArbeitstempoHohes Tempo bei 4K- und Full-HD-SpielenKontraEtwas hoher StromverbrauchBeim Spielen etwas laut (3,3 Sone)Zum Angebot873€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayNicht verfügbar!Zum Angebot bei MediaMarktNicht verfügbar!Zum Angebot bei SaturnPlatz 5Zum Angebot bei AmazonTestnote1,9gutMSIGeForce RTX 2080 Super GAMING X TRIO 8GB GDDR6Details zum TestDetail-Button-PfeilProSehr hohes Tempo bei 4K-, WQHD- und Full-HD-SpielenSehr viele Anschlüsse (3 Displayports, 1 HDMI, 1 USB Typ C)KontraHoher StromverbrauchEtwas hohe WärmeentwicklungZum Angebot1.799€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayNicht verfügbar!Zum Angebot bei MediaMarktNicht verfügbar!Zum Angebot bei SaturnPlatz 6Zum Angebot bei AmazonTestnote2,0gutPowercolorRadeon RX 5700 Red Dragon 8GB GDDR6Details zum TestDetail-Button-PfeilProHohes Tempo bei 4K-, WQHD- und Full-HD-SpielenViele Anschlüsse (3 Displayports, 1 HDMI)KontraEtwas hoher StromverbrauchZum Angebot1.199€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayNicht verfügbar!Zum Angebot bei MediaMarktNicht verfügbar!Zum Angebot bei SaturnPlatz 7Zum Angebot bei AmazonTestnote2,2gutZotacGeForce RTX 2070 SUPER AMP! ExtremeDetails zum TestDetail-Button-PfeilProHohes Tempo bei 4K-, WQHD- und Full-HD-SpielenSehr viele Anschlüsse (3 Displayports, 1 HDMI)KontraEtwas hohe WärmeentwicklungZum Angebot907,47€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayNicht verfügbar!Zum Angebot bei MediaMarktNicht verfügbar!Zum Angebot bei SaturnPlatz 8Zum Angebot bei AmazonTestnote2,5befriedigendZotacGeForce RTX 3060 AMP White Edition 12GB GDDR6Details zum TestDetail-Button-PfeilProOrdentliches ArbeitstempoOrdentliches Tempo bei WHQD und Full-HD-SpielenKontraKaum VerfügbarkeitKaum LeistungsreservenZum Angebot649€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayNicht verfügbar!Zum Angebot bei MediaMarktNicht verfügbar!Zum Angebot bei SaturnPlatz 9Zum Angebot bei AmazonTestnote2,5befriedigendPowercolorRadeon RX 5700 XT Red Devil 8GB GDDR6Details zum TestDetail-Button-PfeilProHohes Tempo bei 4K-, WQHD- und Full-HD-SpielenSehr viele Anschlüsse (3 Displayports, 1 HDMI)KontraEtwas hohe WärmeentwicklungHoher StromverbrauchZum Angebot1.189€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayNicht verfügbar!Zum Angebot bei MediaMarktNicht verfügbar!Zum Angebot bei SaturnPlatz 10Zum Angebot bei AmazonTestnote2,7befriedigendSapphire TechnologyRadeon RX 5600 XT Pulse 6144MB GDDR6Details zum TestDetail-Button-PfeilProHohes Tempo mit WQHD- und Full-HD-SpielenSehr viele Anschlüsse (3 Displayports, 1 HDMI)KontraEtwas geringes Tempo mit 4K-SpielenEtwas hoher StromverbrauchZum Angebot597,74€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayNicht verfügbar!Zum Angebot bei MediaMarktNicht verfügbar!Zum Angebot bei SaturnSlider-NavigationspfeilSlider-NavigationspfeilKomplette Liste: Die besten GrafikkartenFazit: PC-Hersteller mitschuldig am NiedergangPC-Hersteller klagen über sinkende Verkaufszahlen. Daran sind sie nicht unschuldig. Der simple Grund: Sie rauben dem PC seinen größten Vorteil. Denn im Gegensatz zu den meistenNotebooks,TabletsoderGadgetslässt er sich aufrüsten. Wenn ein PC ­dagegen wie ein Notebook nach ein paar Jahren hoffnungslos veraltet ist, holen sich Käufer keinen neuen, sondern greifen lieber gleich zum tragbaren Rechner. Der spart immerhin Platz und kommt ohne separaten Bildschirm und Tastatur zurecht. Schon die Einhaltung von klaren Standards für Anschlüsse und Bauformen könnte den PC wieder für einige Kunden interessanter machen. Diese Standards gibt es schließlich nicht umsonst. Fast alle Mainboards im Test der Komplett-PCs haben eine sonderbare Stromversorgung, die nicht dem 24-poligen ATX-Standard entspricht. So passen die Stecker von Marken-Netzteilen natürlich nicht. Softwareseitig besteht auch viel Nachholbedarf. Hersteller wie Medion, Dell, Acer & Co. können statt „neuer“ Fertig-PCs auch gerne Aufrüst-Sets anbieten, dann bliebe der Vorteil der PCs erhalten, die Hersteller könnten weiter Geld verdienen und Kunden könnten Geld sparen – eine Win-Win-Situation.

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