iPad Air: Benchmarks bestätigen enormen Leistungszuwachs

Zwei Tage vor dem Verkaufsstart des deutlich verschlankten und leichteren Retina-iPads tritt dessen neue, gegenüber dem iPhone 5s um 100 MHz beschleunigte A7-CPU im Geekbench-3-Test gegen alle Modelle seit dem iPad 2 an und schlägt selbst den bisherigen Spitzenreiter iPad 4 noch um 87 Prozent.

Die beiden von Primatelabs gereichten Balkengrafiken zeigen die Testergebnisse aller iOS-7-fähigen iPads im Einzel- und Mehrkern-Test. Das genutzte Tool Geekbench 3 ist seinerseits für iOS 7 und 64-Bit-CPUs wie den A7 im iPhone 5s und dem neuen iPad Air optimiert. Sein Entwickler John Poole kommentiert die zusammengefassten Messwerte:

Das iPad Air ist über 80 Prozent schneller als das iPad 4 und liegt damit nahe am von Apple beworbenen Leistungssprung von bis zu Faktor 2. Das iPad Air ist damit auch 5 mal schneller als das iPad 2, das für nur 100 US-Dollar weniger im Programm bleibt. Es ist spannend zu sehen, welche substanziellen Verbesserungen neue iOS-Geräte bieten. Wie lange kann Apple das durchhalten?

(Bild: Primatelabs)

Zur Vollständigkeit treten die iPads auch im Einzelkern-Test gegeinander an. (Bild: Primatelabs)

In den zwei Farbvarianten Spacegrau und Silber kommt das iPad Air übermorgen, am Freitag, den 1. November, auch in Deutschland in den Handel und kostet je nach Konfiguration zwischen 479 und 869 Euro.

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