Notebooks

Surface Laptop für Ihr Unternehmen – Surface as a Service

Vielfältige Vorteile durch Laptop-Leasing: Aluxo ist Ihr zuverlässiger Partner

Leistungsstarke Laptops sind aus dem heutigen Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken. Sie eröffnen Ihnen das reibungslose mobile Arbeiten: am Arbeitsplatz, im Homeoffice und unterwegs. Die Anschaffungskosten für qualitativ überzeugende Business Notebooks sind jedoch hoch. Viele Soloselbstständige, kleinere Unternehmen und Start-ups sind mit diesen Investitionskosten überfordert. Mit unserem Angebot Surface as a Service präsentieren wir Ihnen eine attraktive Alternative! Bei uns können Sie zu niedrigen und transparenten Kosten einen innovativen Laptop mieten. Wir bieten Ihnen vielfältige Modelle von Microsoft speziell für den geschäftlichen Einsatz.

Leasing: Darum lohnt es sich, einen Laptop zu mieten

Für das Leasing von Notebooks sprechen mehrere Gründe. An erster Stelle verdienen die Finanzierungskosten Erwähnung. Mieten Sie Ihre gewerblichen Laptops bequem zum monatlichen Preis und entgehen Sie damit den hohen Kaufpreisen! Zudem erhalten Sie für Ihre monatlichen Leasinggebühren die aktuellste Hard- und Software. Sie müssen sich nicht mit technisch überholten Geräten begnügen. Das Leasing von Notebooks reduziert auch Ihren Aufwand. Wählen Sie das gewünschte Microsoft Modell aus unserem exklusiven Sortiment, den Rest erledigen wir für Sie. Wenn Sie einen Schutzbrief abschließen, sorgen wir zusätzlich für den schnellen Austausch eines funktionsunfähigen Geräts.

Laptop mieten: Diese finanziellen Vorteile sprechen dafür

Der Kauf von ansprechenden Business Notebooks von Top Herstellern wie Microsoft ist teuer. Einigen Soloselbstständigen und Unternehmen fehlen dafür die finanziellen Ressourcen. Das Leasing ist die naheliegende Lösung. Aber auch alle anderen Firmen, die grundsätzlich die finanziellen Mittel für einen Kauf aufbringen könnten, profitieren von Leihgeräten: Sie erhöhen mit Leasing ihre Liquidität und ihre Eigenkapitalquote. Dadurch verbessert sich ihre Kreditwürdigkeit, was sich beim Abschluss von Geschäftskrediten aller Art als vorteilhaft erweist. Aus demselben Grund leasen viele Unternehmen ihren Fuhrpark. Mit unserem Service erweitern Sie dieses Prinzip auf Laptops als unverzichtbare Bürotechnik! Als weiterer Pluspunkt kommt hinzu, dass Sie mit unserem Schutzbrief die maximale finanzielle Planungssicherheit haben. Überraschende Kosten für Reparaturen und Ersatzgeräte gehören der Vergangenheit an, wenn Sie bei uns einen Laptop mieten.

Maßgeschneidertes Leasing: Bedarfsgerecht und flexibel einen Laptop mieten

Mit der Laptop Miete sichern Sie sich Flexibilität. Die Arbeitswelt ändert sich rasant. Sie müssen Ihr Unternehmen ständig an die momentanen Rahmenbedingungen anpassen. Das geht häufig mit sich wandelnden Teams einher. Bei guter Auftragslage verstärken Sie Ihr Team, in anderen Zeiten verschlanken Sie es. Für Projekte ergänzen Sie Ihre Belegschaft zeitlich befristet. Entsprechend stark ändert sich Ihr Bedarf an Laptops. Wenn Sie Ihre digitale Ausstattung mieten, stellt das kein Problem dar! Leasen Sie bei zusätzlichem Bedarf kurzfristig weitere Geräte. Vereinbaren Sie für projektbezogene Arbeit ein kurzes Leasing von 24 Monaten. Mit „Surface as a Service“ bieten wir Ihnen die individuell zugeschnittene technische Unterstützung für Ihren unternehmerischen Erfolg! Viele unserer Kunden schätzen darüber hinaus die Leistungen unseres Aluxo Schutzbriefes. Bei funktionsunfähigen Geräten erhalten Sie spätestens am nächsten Werktag ein Ersatzgerät, sodass Sie ohne lange Unterbrechungen Ihrer Arbeit nachgehen können.

Leasing von Notebooks: Sichern Sie sich die neueste Hard- und Software!

Die Entwicklung im IT Bereich schreitet unaufhaltsam voran. IT Anwendungen leisten immer komplexere Aufgaben, was mit steigenden technischen Voraussetzungen einhergeht. Im Business Bereich ist es deshalb von Vorteil, wenn Sie mit kürzlich eingeführten Notebooks und der momentan aktuellen Software arbeiten. Das ist nicht in allen Unternehmen der Fall. Häufig kaufen Firmen Notebooks und wollen diese angesichts der hohen Anschaffungskosten möglichst lange nutzen. Diese Sparsamkeit lässt sich nachvollziehen. Sie beeinträchtigt jedoch die betriebliche Effizienz. Wenn Sie über Aluxo einen Laptop mieten, entgehen Sie dieser Problematik. Nach dem Ablauf der vereinbarten Mietzeit können Sie aus unserem Sortiment ein neueres Modell wählen. Mit Surface as a Service bleiben Sie up to date.

Leasing hochwertiger Microsoft Geräte: Den perfekten Laptop mieten

Die Bezeichnung unseres Angebots als Surface as a Service legt es transparent dar: Wir setzen auf Laptops der bekannten Surface Familie von Microsoft. Uns überzeugen diese funktionalen Business Notebooks. Die Geräte eignen sich perfekt für den intensiven Einsatz im gewerblichen Bereich. Ein besonderes Highlight der Surface Geräte ist, dass es sich um Laptops mit Touchscreen handelt. Sie können die Modelle wahlweise als Laptop mit Tastatur oder als Tablet mit Touchscreen verwenden. Leistungsstarke Prozessoren, viel Speicherplatz und ein robustes Gehäuse: Microsoft Notebooks erleichtern Ihnen das mobile Arbeiten! Begutachten Sie in Ruhe die verschiedenen Modelle in unserem Shop, die Sie allesamt zu geringen Gebühren leasen können.

Beim erfahrenen IT Spezialisten Ihren Laptop mieten: Aluxo als Goldpartner von Microsoft

Surface as a Service ist ein Angebot des IT Systemhauses Aluxo. Als IT Dienstleister verfügen wir über Knowhow und Renommee. Das kommt Ihnen beim Leasing zugute. So haben wir den Status als Goldpartner von Microsoft erlangt. Das bestätigt eindrucksvoll unsere Kompetenz. Wir präsentieren Ihnen als etablierter Kooperationspartner von Microsoft umfangreiche Leistungen, die neben dem Leasing eine gründliche Beratung und einen kundenfreundlichen Support umfassen. Zudem buchen Sie bei uns mit Microsoft Office und Microsoft Cloud bequem die passenden Softwarepakete hinzu!

FAQ: Fragen und Antworten rund um das Leasing von Laptops

Welche Laufzeiten bietet Aluxo beim Laptop-Leasing?

Bei uns entscheiden Sie sich zwischen Laufzeiten von 24 und 36 Monaten. Je länger Sie den Laptop mieten, desto geringer ist die monatliche Rate. Wenn Sie mehrere Geräte leihen, können Sie auch unterschiedliche Laufzeiten von jeweils 24 und 36 Monaten vereinbaren. Wir richten uns konsequent nach Ihrem Bedarf!

Welchen Nutzen hat der Schutzbrief bei der Laptop Miete?

Mit unserem Schutzbrief sichern Sie sich umfangreich gegen Schäden ab. Der Schutzbrief deckt sämtliche Schadenfälle, darunter Schäden durch Bedienungsfehler, Überspannung, Brand und Stürze. Im Schadenfall sorgen wir bereits am nächsten Tag bei Ihnen vor Ort für den Austausch des Notebooks. Auch das Zubehör, das Sie neben dem Laptop mieten, ist mitversichert. Auf Wunsch können Sie den Schutzbrief inklusive einer Diebstahlversicherung abschließen.

Welches Zubehör können Sie zu Ihrem Laptop mieten?

Sie benötigen für Ihr Surface-Modell einen Stift für den Touchscreen oder eine separate Tastatur? Diese Extras buchen Sie bei uns komfortabel hinzu. Auf jeder einzelnen Produktseite für Notebooks finden Sie unten das kompatible Zubehör. Klicken Sie einfach auf den gewünschten Artikel!

Welche Softwarepakete können Sie wählen?

Sichern Sie sich mit dem Leasing kostengünstige Lizenzen für unterschiedliche Microsoft-Office Pakete und Angebote von Microsoft Cloud! Diese Softwareprogramme sind auf dem aktuellen Stand und bestechen mit ihrer Benutzerfreundlichkeit. Die Cloud-Lösung hat zudem den Vorteil, dass alle berechtigten Angestellten in Ihrer Firma mobil sind und im Homeoffice auf relevante Daten zugreifen können.

Aktuelle Beiträge

12.07.2022

Zunehmend mehr Einzelunternehmer und Firmen entscheiden sich dafür, ein Laptop zu mieten. Im Vergleich zum Kauf sichern sie sich damit mehrere Vorteile. Vor allem aus ökonomischer Sicht zahlt sich dieser Schritt aus. Firmen realisieren ein beachtliches Einsparpotenzial und schonen ihre Liquidität. Darüber hinaus reduzieren Betriebe ihren Aufwand, wenn sie ihre Notebooks künftig von einem etablierten Leasing Dienstleister beziehen. Anbieter wie der Microsoft-Goldpartner Aluxo bieten Business-Pakete, die sich individuell auf die professionelle Anwendung hin ausstatten lassen. Extras wie Schutzbriefe machen das Leasing beim Laptop noch attraktiver.

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02.05.2022

Bei Dienstleistern wie Aluxo können Einzelunternehmer, Firmen und Freiberufler gegen eine monatliche Leasinggebühr einen Laptop leihen. Insbesondere Freiberufler und Gewerbetreibende machen von diesem Angebot zunehmend Gebrauch. Wie beim Leasen von Firmenautos, Kopierern und Maschinen profitieren sie beim Laptop Leasing von einigen Vorteilen. Wenn Unternehmen ein Laptop leasen, sichern sie sich zum Beispiel für überschaubare Kosten aktuelle Technik. Marcus Rieck, Geschäftsführer des Microsoft-Goldpartners Aluxo, betont die Bedeutung für seine Kunden: „In Zeiten der Digitalisierung steigen die Anforderungen an Notebooks. Das Leasen ist eine günstige Option, jederzeit über moderne IT-Hardware zu verfügen.“

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02.05.2022

Mit dem Leasen von Firmen Notebooks entlasten sich Unternehmen finanziell und schützen zugleich die Umwelt. Doch wie trägt das Leasing eines Laptops konkret zum Umweltschutz bei? Diese Frage liegt auf der Hand, die Antwort ist nicht offensichtlich. Grundsätzlich leasen Betriebe neue Notebooks für ein bis drei Jahre. Würden sie anschließend im Müll landen, wäre dies das Gegenteil von Nachhaltigkeit. So ist es aber nicht. Geleaste Firmen Notebooks lassen sich auch nach dem Auslaufen eines Leasingvertrags oftmals weiternutzen.

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28.02.2022

In die Jahre gekommene Laptops und IT-Geräte sind meist ein Ärgernis: Sie arbeiten nicht mehr zeitgemäß und die Entsorgung bedeutet Aufwand. Zunehmend mehr Unternehmen setzen deshalb aufs Leihen. „Ältere IT-Systeme erfordern einen erhöhten Verwaltungsaufwand. Ist die IT-Infrastruktur in die Jahre gekommen – und das ist meist bereits nach vier Jahren der Fall – brauchen sie einen intensiveren Support. In der Regel sind die Wartungskosten höher und die Produktivität nimmt mit den Jahren ab“, schildert Marcus Rieck, Geschäftsführer der Aluxo GmbH, die sich mit Surface as a Service auf Laptops zum Leihen spezialisiert hat.

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28.02.2022

„Gerade zu Beginn einer unternehmerischen Tätigkeit ist das Investitionskapital meist knapp – Büro-Ausstattung wie Laptops zu mieten kann dann die wirtschaftlich rationalste Lösung sein“, betont Marcus Rieck, Geschäftsführer der Aluxo GmbH. Der IT-Dienstleister hat sich unter dem Label „Surface as a Service“ auf Miet-Lösungen für Laptops und Tablets für Unternehmen, Mittelständler und Freiberufler sowie Startups spezialisiert. Dabei setzt Aluxo auf kundenspezifische Leasingverträge für Laptops und Surface Anwendungen, die entsprechend einer individuellen Bedarfsanalyse zusammengestellt und kalkuliert werden. Marcus Rieck: „Mit einer Mietlösung bewahren sich Firmen und Selbstständige maximale Flexibilität – sowohl finanziell als auch mit Blick auf Auftragsspitzen und vorübergehenden Personalbedarf.“

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15.02.2022

IT-Leasing Modelle gewinnen nicht nur in größeren Unternehmen, sondern auch in KMUs und bei Freiberuflern immer mehr Anhänger. Laptop leihen statt kaufen – das ist für viele Firmen ein Modell. Das liegt vor allem daran, dass sich eine Hardware-Miete nicht nur in punkto Flexibilität und Schnelligkeit auszahlt, sondern auch in Bezug auf die Liquidität. Denn auf IT-Leihen spezialisierte Angebote wie Surface as a Service von Aluxo beraten zum Bedarf und stellen zeitnah sowie zu Laufzeiten zwischen 24 und 36 Monaten passgenaue Laptops zur Verfügung. So schlagen Unternehmen die sprichwörtlichen zwei Fliegen mit einer Klappe: Die kostenintensive Anschaffung neuer Hardware entfällt. Zugleich ist die Technik stets auf dem aktuellen Stand.

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15.02.2022

Die IT-Infrastruktur von Unternehmen ist eine Managementaufgabe. „Laptops zu mieten ist unter verschiedenen Perspektiven eine praktikable Lösung für Unternehmen. Sie geben damit einen Teil ihres IT Managements an Mietpartner wie Surface as a Service ab und schaffen sich so personelle Ressourcen für ihre Kernaufgaben“, fasst Marcus Rieck, Geschäftsführer von Aluxo, zusammen. Das Unternehmen bietet mit Surface as a Service eine breite Auswahl an Mietlösungen für mittelständische Unternehmen, Freiberufler, Startups oder Behörden sowie öffentliche Einrichtungen an. „Upscaling im personellen Bereich ist mit Surface as a Service leichter zu bewältigen, weil sich auf Auftragsspitzen flexibel und ohne hohe Investitionskosten in teure Endgeräte reagieren lässt – gerade in Zeiten, in denen mit einer funktionierenden IT Infrastruktur für Unternehmen so viel verbunden ist wie heute.“

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19.10.21

Der Trend ist eindeutig: Eine steigende Anzahl an Unternehmen bevorzugt es, einen neuen Laptop zu mieten. Auch Freiberufler entdecken das Laptop Leasing als attraktive Alternative zum Kauf. Darauf spezialisierte Dienstleister wie der Microsoft Goldpartner Aluxo verzeichnen seit längerer Zeit einen wachsenden Kundenstamm – zunehmend mehr Homeoffice in den Betrieben hat das Umsatzwachstum zusätzlich beschleunigt. Aluxo Geschäftsführer Marcus Rieck bezeichnet die steigende Nachfrage nach dem Leasing beim Laptop als rational: „Die rasante technische Entwicklung spricht dafür, einen Laptop zu mieten. Wir bieten unseren Kunden kurze Vertragslaufzeiten, danach erhalten sie ein neues Modell. So bleiben sie technisch auf der Höhe der Zeit – das Leasen ist im Vergleich zum langfristigen Kauf die bessere Wahl.“

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30.08.21

Der Trend ist eindeutig: Immer mehr Soloselbstständige und Firmen ziehen es vor, ihren Laptop zu mieten. Sie betrachten das Leasing als bessere Alternative zum Kauf. Für diese Sichtweise gibt es triftige Gründe. Das Laptop Leasing verhilft auch Unternehmen mit geringem Budget, zu einer Ausstattung mit neuester Technik. Die positiven Effekte der Miete auf die Betriebsbilanz sind ein weiterer Vorzug. Zudem profitieren Leasingnehmer von einem Höchstmaß an Flexibilität. Wenn Freiberufler und Gewerbetreibende ihren Laptop leasen, decken sie gezielt ihren schwankenden Bedarf ab. Beim Kaufen müssen sie vorausplanen – brauchen sie Geräte später doch nicht, entsteht ein erheblicher finanzieller Verlust. Dieses Ärgernis meiden sie mit dem Modell Leasing für den Laptop.

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29.08.21

Anbieter von Laptop Leasing wie der überregional engagierte Dienstleister Aluxo freuen sich über volle Auftragsbücher. Immer mehr Unternehmen wollen für ihre Mitarbeiter Laptops leasen. Auch Privatpersonen entdecken zunehmend die Mietvariante. Doch wie läuft das Leasing bei einem Laptop ab? Und welche Tarife können Kunden abschließen?

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12.08.21

Bei gewerblich genutzten Fahrzeugen ist das Leasen weit verbreitet - zunehmend mehr Firmen setzen nun auch beim Laptop auf das Mieten. Dieser Trend lässt sich leicht erklären: Wie bei Autos ergeben sich durch das Laptop Leasing im Vergleich zum Kauf mehrere finanzielle Vorteile. Die Anmietung sichert zum Beispiel die Liquidität. Der rasante technische Wandel macht das Leasing beim Laptop ebenfalls attraktiv. Der Experte Marcus Rieck, Geschäftsführer des Microsoft-Goldpartners Aluxo, erläutert dies näher: „Notebooks sind bereits nach wenigen Jahren überholt. Mit einem Leasingvertrag können Firmen problemlos nach zwei oder drei Jahren zu einem aktuellen Modell wechseln, während sie sich beim Kaufen lange binden.“

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11.08.2021

Wer einen Laptop mieten möchte, sollte zuerst seinen Bedarf analysieren. Anbieter wie Aluxo präsentieren vielfältige Modelle, die sich bei Aspekten wie Bildschirmgröße, Funktionen und Leistungsstärke unterscheiden. Aluxo Geschäftsführer Marcus Rieck rät, vor dem Laptop Leasing ein Anforderungsprofil zu erstellen: „Auf dieser Basis meiden Kunden das Anmieten zu schwacher oder überdimensionierter Geräte. Wir beraten unsere Kunden ausführlich, sodass sie den individuell optimalen Laptop leasen.“

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01.07.2021

Immer mehr Unternehmen setzen laut dem Bundesverband Deutscher Leasing Unternehmen darauf, Laptops oder andere digitale Endgeräte zu mieten. Das kann auch unter dem Aspekt des nachhaltigen Wirtschaftens Sinn machen. Denn nach dem Ende der Mietlaufzeit geben Unternehmen die Geräte zurück, die im Rahmen einer ökologischen Kreislaufwirtschaft weiterverwertet werden können.

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Docking Station – Vorteile und Möglichkeiten für Notebooks

Im heutigen Beitrag werfen wir einen Blick auf die Docking Station: Besitzer von Laptops und Notebooks lieben in der Regel die Mobilität, die sie bieten. Ein Nachteil des Besitzes eines Laptops ist, dass er möglicherweise nicht in der Lage ist, mehrere Zubehörteile gleichzeitig aufzunehmen.

Eine Laptop-Dockingstation kann dieses Problem lindern. Sie können mehrere Zubehörteile an Ihre Dockingstation anschließen, die über ein separates Netzkabel mit Ihrem Laptop verbunden ist.

Was genau ist eine Docking Station?

Für wen ist eine Docking Station geeignet?

Bei einer Docking Station handelt es sich um eine Basisstation für einen Laptop, die diesen in ein Desktop-System verwandelt. Anstatt mehrere Geräte an einen Laptop anzuschließen, um ihn desktopfähig zu machen, werden Tastatur , Maus, Monitor und Drucker permanent an die Dockingstation angeschlossen. Um vom tragbaren auf den Desktop-Betrieb umzuschalten, wird der Laptop über USB oder einen einzelnen Spezialstecker in die Dockingstation eingeklinkt. Zusätzlich kann die Dockingstation über eingebaute Peripheriegeräte wie ein optisches Laufwerk und Lautsprecher verfügen.

Für diejenigen, die ihren Laptop-Computer sowohl unterwegs als auch zu Hause verwenden möchten, kann es eine kleine Herausforderung sein, von einem Szenario zum anderen zu wechseln. Laptops sind dafür konzipiert, tragbar zu sein und verwendet zu werden, wenn man nicht über einen Desktop verfügt. Wenn Sie jedoch nur einen Desktop besitzen, können Sie Ihre Arbeit nicht mitnehmen, um einfacher mit anderen zusammenzuarbeiten.

Dockingstationen für Laptops sollen die Lücke zwischen Portabilität und einem stationären Platz zum Arbeiten und Spielen schließen. Mit einer Dockingstation erhalten Sie das Beste aus beiden Welten mit einem System, das Ihrem Laptop erlaubt, für beide Zwecke zu arbeiten.

Welche Funktionen bietet eine Dockingstation?

Welche Dockingstation Sie kaufen, hängt davon ab, welchen Computertyp Sie haben, für welche Funktionen Sie sie verwenden möchten und ob Sie zusätzliche Funktionen wünschen.

Die Dockingstation selbst ist in der Regel recht klein und nimmt nicht viel Platz ein, was sehr praktisch sein kann, wenn Sie nicht viel Platz auf Ihrem Schreibtisch haben. Einige der einfachsten Docking-Stationen bieten eine Stromversorgung und Anschlüsse für die Verbindung mit anderen Geräten.

Fortschrittlichere Dockingstationen können Platz für zusätzliche PC-Monitore, Tastaturen und Computerlautsprecher bieten. Sie können auch zusätzliche USB-C-Anschlüsse haben, um Drucker anzuschließen, externe Festplatten hinzuzufügen und Mikrofone und Audio anzuschließen.

Warum sollte man eine Dockingstation in Betracht ziehen?

Wenn Sie zusätzliche Funktionen haben möchten, die ein Laptop nicht bietet, dann kann Ihnen eine Dockingstation eine Menge Ärger beim Anschließen und Trennen Ihres Computers ersparen. Sie können besonders hilfreich sein, wenn Sie Ihren Computer für die Arbeit nutzen und ihn jeden Tag mit ins Büro nehmen müssen.

Abgesehen davon, dass Sie ein paar Minuten damit verbringen müssen, Ihre PC-Peripheriegeräte wieder anzuschließen, können Sie Ihren Laptop einfach auf die Dockingstation stellen und haben das Erlebnis eines Desktops.

Für diejenigen, die ihren Laptop für die Arbeit verwenden, kann eine Dockingstation hilfreich sein, indem sie ein Desktop-Erlebnis bietet, ohne zusätzliches Geld für einen größeren Computer zu bezahlen. Wenn mehrere Geräte angeschlossen sind, reduziert eine Dockingstation die Anzahl der benötigten Kabel und sorgt außerdem für einen aufgeräumten Schreibtisch.

Welche Laptop-Dockingstation ist die richtige für mich?

Die Wahl der richtigen Docking-Station hängt stark von der Marke und dem Modell Ihres Laptops ab. Wenn Sie einen HP-Laptop haben, müssen Sie eine HP-Laptop-Dockingstation finden, die speziell für Ihren Computer konzipiert ist. Sobald Sie einige Nachforschungen angestellt haben, welche Optionen für Ihr Modell verfügbar sind, können Sie eine Auswahl basierend auf dem Preis, der Größe und den Funktionen treffen, die es bietet.

Sie sollten auch überlegen, wofür Sie Ihren Laptop verwenden möchten. Wenn Sie Monitore für Multitasking benötigen, dann stellen Sie sicher, dass die Dockingstation, die Sie in Betracht ziehen, Platz für mehr als einen hat. Die endgültige Entscheidung hängt von der Funktion ab, die Ihr Laptop haben soll, wenn Sie ihn in einer stationären Position haben.

Vorteile von einer Docking Station

Verwendung von mehreren Geräten

Wenn Sie Ihren Laptop mit mehreren Geräten wie Druckern, Scannern oder Mäusen verbinden müssen, macht es die Dockingstation einfach. Viele Laptops verfügen über zwei USB-Anschlüsse, was bedeutet, dass sie nur mit zwei Geräten gleichzeitig verbunden werden können. Mit der Dockingstation müssen Sie nur noch eine Verbindung zu Ihrem Laptop herstellen. Wenn Sie fertig sind, ziehen Sie den Laptop einfach von der Dockingstation ab.

Portabilität zwischen Zuhause und Büro

Wenn Sie zu Hause und im Büro arbeiten, kann eine Dockingstation den Übergang zwischen beiden erleichtern. Stellen Sie eine Docking-Station in Ihrem Büro auf und verbinden Sie sie mit den Geräten, die Sie normalerweise verwenden. Wenn Sie bei der Arbeit ankommen, schließen Sie Ihren Laptop einfach an die Dockingstation an. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, jedes Gerät einzeln anzuschließen.

Computerspiele

Wenn Sie Computerspiele spielen, schließen Sie Ihr gesamtes Spielzubehör an die Dockingstation an. So ersparen Sie sich das lästige Ein- und Ausstöpseln des Zubehörs bei jedem Spiel. Stattdessen müssen Sie nur Ihren Laptop an die Docking-Station anschließen und von ihr trennen.

Zugang zu neuen Geräten

Eine Docking Station ermöglicht Ihnen den Anschluss von Geräten, die Sie bisher nicht nutzen konnten. Geräte wie Flachbildschirme und Digitalkameras sind nicht immer mit Laptops kompatibel. Indem Sie die Geräte an die Dockingstation anschließen, können Sie die bessere Sicht genießen, die ein größerer Monitor bietet.

Kein Bedarf für einen Desktop

Wenn Sie einen Laptop besitzen und über die Anschaffung eines Desktop-Computers nachdenken, um Ihre Geräte unterzubringen, kann eine Dockingstation diese Notwendigkeit beseitigen. Dadurch können Sie Geld sparen. Einige Dockingstation-Modelle können für unter 100 Euro erworben werden, was weit weniger ist als die Kosten für einen typischen Desktop-Computer. Wenn Sie bereits einen Desktop-Computer besitzen, können Sie in Betracht ziehen, ihn zu verkaufen oder als Backup zu behalten.

Anschlussmöglichkeiten und Vorteile für Unternehmen

Mit der richtigen Dockingstation können Ihre Mitarbeiter das volle Potenzial ihrer Laptops ausschöpfen.

Unabhängig davon, ob Ihr Unternehmen PCs, Macs, Chromebooks oder eine Kombination dieser drei Geräte verwendet, nutzen die besten Dockingstationen die Leistung der Thunderbolt-3- oder USB-C-Anschlüsse mit hoher Bandbreite, um alles zu unterstützen, von 4K-Monitoren bis hin zur USB-Stromversorgung. Mit Laptop-Docks können Ihre Mitarbeiter auch Peripheriegeräte wie USB-Mäuse und -Tastaturen anschließen und eine stabilere Internetverbindung über Gigabit-Ethernet sicherstellen.

Insgesamt kann eine Dockingstation dazu beitragen, die Produktivität Ihres Unternehmens zu steigern, indem sie den Benutzern viel mehr Flexibilität für Arbeitsabläufe wie Videobearbeitung und Inhaltserstellung bietet.

Wie wählen Sie die richtige Dockingstation aus?

Möchten Sie eine Dockingstation an Ihren Laptop anschließen, wissen aber nicht, welche die richtige für Sie ist? Hier können Sie lesen, wie Sie die beste Dockingstation für Ihre Nutzungssituation auswählen. Es ist wichtig zu bestimmen, wofür Sie die Dockingstation verwenden möchten. Die Wahl hängt auch davon ab, ob Sie einen Windows-Laptop, ein MacBook oder ein Chromebook haben.

Docking-Stationen sehen auf den ersten Blick ähnlich aus. Die Docking-Stationen unterscheiden sich jedoch in vielerlei Hinsicht. Stellen Sie sich die folgenden Fragen:

Für welches Laptop-Modell benötigen Sie eine Dockingstation? Welchen Hauptanschluss benötigen Sie? Wofür wollen Sie die Dockingstation verwenden? Haben Sie die Kabel, um alles anzuschließen?

Für welches Laptop-Modell benötigen Sie eine Dockingstation?

Nicht jede Dockingstation funktioniert mit jedem Laptop-Typ. Das hat mit dem Betriebssystem Ihres Laptops zu tun. Haben Sie einen Windows-Laptop? Filtern Sie Ihre Suchergebnisse nach Docks, die für Windows geeignet sind. Benutzen Sie ein MacBook? Hier gilt das gleiche Prinzip. Es gibt auch Docking-Stationen, die für mehrere Betriebssysteme geeignet sind. Das kann nützlich sein, wenn Sie mit verschiedenen Laptop-Typen arbeiten.

Welchen Hauptanschluss benötigen Sie?

An welchen Anschluss des Laptops werden Sie das Dock anschließen? Der Anschluss am Dock sollte derselbe sein wie der Anschluss an Ihrem Laptop.

Hinweis: Möchten Sie den USB-C-Anschluss Ihres Laptops verwenden, um das Dock anzuschließen? Prüfen Sie, welche Art von USB-C-Anschluss der Laptop hat. Dies bestimmt, ob Sie z. B. einen zusätzlichen Monitor oder nur einen USB-Stick anschließen können.

Wofür möchten Sie die Dockingstation verwenden?

Docks haben unterschiedliche Funktionen. Es gibt Dockingstationen, die 1 zusätzlichen Monitor unterstützen und es gibt Docks, die 2 zusätzliche Monitore unterstützen. Außerdem haben einige Docks einen Anschluss, über den Sie einen Laptop oder ein Telefon aufladen können. Deshalb sollten Sie bei jedem Produkt prüfen, wofür das Dock geeignet ist, und das Dock wählen, das das unterstützt, wofür Sie es verwenden möchten.

Haben Sie die Kabel, um alles anzuschließen?

Wenn Sie die richtigen Anschlüsse haben, benötigen Sie auch die richtigen Kabel. Die richtigen Kabel haben einen Stecker, den Sie mit dem Anschluss verbinden können. Deshalb erfordert z. B. ein HDMI-Anschluss ein HDMI-Kabel. Der Stecker wird als “male” bezeichnet und der Port als “female”. Achten Sie auch auf die Länge des Kabels und prüfen Sie, ob es lang genug ist, um die Entfernung zwischen dem Dock und Ihrem Laptop zu überbrücken.

Notebooks

Ratgeber Notebooks kaufen

Notebooks sind Alleskönner: Sie sollten schnell und leistungsfähig sein, dabei aber auch leicht, flexibel und außerdem eine lange Akkulaufzeit haben. Weil sie so beliebt sind, bietet jeder Hersteller eine kaum überschaubare Anzahl an Modellen an. Im großen EURONICS-Ratgeber Notebooks erfahren Sie, worauf Sie achten sollten und welches Gerät für Ihre Bedürfnisse das beste ist.

Was ist ein Notebook?

Notebooks oder auch Laptops sind tragbare Computer, die sich problemlos mitnehmen lassen. Notebooks entstanden in den Neunzigern als Untergruppe der Laptops, die zu dem Zeitpunkt oft noch recht schwer und klobig waren. Sie waren eine Alternative als leichter, aber damals noch recht leistungsschwacher digitaler Begleiter, mit dem sich Notizen machen ließen, Telefonbücher verwalten und ähnliches. Daher der Ausdruck „Notebook“ – heute jedoch sind die Bezeichnungen Notebook und Laptop synonym gebräuchlich. Um herauszufinden, welches Gerät für Sie am sinnvollsten ist, steht folgende Überlegung am Anfang: Wollen Sie einen tragbaren Desktopersatz, den Sie auch hauptsächlich stationär benutzen, oder möchten Sie den Rechner lieber unterwegs einsetzen? Im letzteren Fall sind technische Daten wie die Akkulaufzeit, die Qualität des Bildschirms und der Tastatur wesentlich wichtiger als bei einem Gerät, das Sie für gewöhnlich zu Hause oder im Büro einsetzen. Denn hier lässt sich ein Netzteil anschließen, ebenso externe Bildschirme, Tastatur und Maus. Schauen wir uns im Detail an, mit welcher Art Notebook wir es eigentlich zu tun haben.

Welche Arten Notebooks gibt es eigentlich?

Unter den Begriff „Notebooks“ fallen viele Geräte, die eigene Unterrubriken bilden, da sie ganz bestimmte Eigenschaften besitzen.

Multimedia-Notebook: Damit sind die ganz regulären Geräte gemeint, die Sie in allen Leistungsklassen und mit Gehäusen von einfachem Kunststoff bis edlen gebürsteten Metallen bekommen. Sie können im Prinzip alles, was ein Desktop-PC kann, und es ist nur von Ihrem Budget abhängig, welche Leistung Sie erhalten, welche Größe und welche Gehäusematerialien.

Gaming Laptop: Dies sind Laptops, die sich explizit zum Spielen eignen. Daher besitzen sie eine große Prozessor-Performance, viel Speicher und, ganz wichtig, eine so genannte dezidierte Grafikkarte. Das bedeutet, das Gerät verlässt sich nicht auf die Onboard-Grafik, wie sie zum Beispiel Intel-Prozessoren bieten. Stattdessen haben sie eine eigene Grafikkarte, in der Regel mit Radeon- oder GeForce-Chip. Ebenso verfügen diese Grafikkarten über eigenes, besonders schnelles RAM, im Gegensatz zur Onboard-Grafik, welche den Hauptspeicher mitbenutzt. Die Rechner haben ebenfalls oft große Bildschirme, also 15″ oder 17″. Klassische Vertreter sind HPs „Omen“-Serie oder Lenovo „Legion“-Geräte. Hauptnachteil: Gaming Laptops sind groß und schwer und haben zudem keine allzu hohe Akkulaufzeit, wenn die starke Leistung dauerhaft abgerufen wird.

Ultrabook: Um sich vom leistungsfähigen wie extrem schlanken Apple MacBook Air abzusetzen, definierten PC-Hersteller den Ultrabook-Standard. Diese Geräte sollen besonders leistungsfähig, aber gleichzeitig auch besonders dünn und leicht sein. Außerdem gehören eine möglichst hohe Akkulaufzeit und mittlerweile auch ein Touchscreen zur Mindestausstattung.

Tablet: Extrem flache Computer, die im Prinzip nur aus einem Touchscreen bestehen. Sie sind häufig mit nicht allzu starken Prozessoren versehen, viele Exemplare reichen in ihrer Leistung jedoch an Notebooks heran. Vom Urvater von Apple, dem iPad, abgesehen gibt es Tablets von jedem größeren Hersteller wie etwa von Acer, Samsung oder Huawei. Werfen Sie hierzu auch einen Blick auf unseren Tablet-Ratgeber.

Convertibles: Darunter fallen Geräte wie 2in1-Rechner, die eine Kreuzung aus Tablet und Notebook darstellen. Oft lässt sich der Bildschirm komplett umklappen und der PC wie ein Tablet benutzen. Typische Beispiele sind die „360“-Varianten von HP-Notebooks, ZenBooks von Asus oder auch die Lenovo „Yoga“-Serie. Manche Geräte erlauben sogar das Abnehmen der Tastatur, sie nennen sich „Detachables“, wie zum Beispiel die „Surface“-Serie von Microsoft. Die Grenzen zum Tablet sind teils fließend, etwa wenn Sie ein iPad mit einer Tastatur ausstatten. Werfen Sie auch einen Blick auf unseren Ratgeber Convertibles.

Netbook: Diese Gruppe von Notebooks war dazu gedacht, ein Gerät zum Surfen im Internet und zum Beantworten seiner Mails zu haben. Geringe Leistungsfähigkeit trifft hier auf lange Akkulaufzeit und sehr kleine Ausmaße. Netbooks gibt es kaum noch, ihre Funktion haben Tablets und Smartphones weitestgehend ersetzt.

Ausführlichere Informationen zum Thema Laptoptypen finden Sie auch in unserem Trendblog.

Das Display: welche Technologie? Und wie groß?

Displaygröße: Eines der Hauptmerkmale eines Notebooks ist die Bildschirmdiagonale, denn sie entscheidet maßgeblich über die Größe des Geräts. Benutzen Sie den Laptop hauptsächlich stationär, müssen Sie auf den Bildschirm keinen allzu großen Wert legen, da Sie ja problemlos einen zusätzlichen Monitor anschließen können. So lässt sich das Laptop-Display noch als zweiter Bildschirm mit verwenden. Für alle anderen Anwendungen gilt: je größer der Bildschirm, desto größere Übersicht genießen Sie auch. Wobei sich die Frage stellt, wie handlich ein 17-Zoll-Notebook für Sie ist. Benutzen Sie das Gerät nur zum Surfen oder E-Mail-Abrufen, reicht ein 13“-Display, benötigen Sie Office oder andere Programme, die von großen Bildschirmen profitieren, sollte es schon ein Computer mit 15“-Diagonale sein. Achten Sie auch auf die Auflösung: HD (1920 x 1080 Pixel) ist mittlerweile Quasi-Standard, doch es gibt auch immer mehr Ausführungen mit 4K-Bildschirm (3840 x 2160 Pixel). Beachten Sie jedoch: je größer das Display, desto mehr Strom verbraucht es und desto kürzer ist die Akkulaufzeit.

Displaytechnologie: Heutzutage basieren fast alle Notebook-Bildschirme entweder auf der TN-Technologie oder IPS. TN (Twisted Nematic)-Displays sind billiger, haben schnellere Reaktionszeiten und verbrauchen auch nicht so viel Strom. Das schönere Bild erzeugen hingegen IPS-Monitore. Zeitweilig kamen auch OLED (Organic Light Emitting Diode)-Bildschirme zum Einsatz, aber diese haben einen relativ hohen Stromverbrauch. Es fällt für Sie auch die Entscheidung an, ob Sie einen matten oder einen glänzenden Bildschirm haben wollen. Glänzende Displays sehen schöner aus, spiegeln aber auch sehr stark, was gerade beim Benutzen unter Sonnenlicht zum Problem werden kann.

Welche Betriebssysteme gibt es für Notebooks?

Die Frage nach dem passenden Betriebssystem stellt sich ebenfalls. Am weitesten verbreitet ist sicherlich Windows 10, für das es auch das größte Softwarenagebot geben dürfte. Daneben existiert natürlich Apple mit seinem iOS-Betriebssystem. In sich geschlossen ist es weniger fehleranfällig und laut vielen Benutzern auch intuitiver zu bedienen. Diesen Vorteil erkaufen Sie sich jedoch mit höheren Preisen für die “Apfel“-Hardware aus Cupertino. Android spielt in diesem Bereich eine eher geringe Rolle, aber einige Hersteller wie Acer bieten Chromebooks an, welches Chrome OS benutzen. Das Google-eigene Betriebssystem ist eine Linux-Distribution, für die Sie im PlayStore von Google auch Apps befinden. Doch hier ist die Verbreitung ebenfalls relativ gering.

Technische Ausstattung des Notebooks

Da sich Notebooks nachträglich oft nur schlecht aufrüsten lassen, ist die richtige Wahl der Hardware gleich zu Beginn sehr wichtig. Manche Geräte, etwa MacBooks von Apple, lassen sich nur mit erheblichem Aufwand öffnen. Es gibt jedoch auch Laptops, die sich relativ leicht über Klappen an der Rückseite zumindest mit einer zusätzlichen oder größeren SSD oder zusätzlichem RAM ausstatten lassen.

Prozessor: Was in Desktop-PCs an Prozessoren vorhanden ist, gibt es für gewöhnlich auch in Notebooks – plus eine Menge weiterer Prozessorvarianten. Etwa der Intel Atom oder Chips der Intel i-Serie (i3, i5, i7 und i9), die aber weniger Kerne als die Desktop-Varianten haben. So erreichen die Rechner zumindest für einige Tasks die gewohnte Geschwindigkeit, verbrauchen jedoch weniger Strom. Welcher Prozessor für Sie der richtige ist, hängt davon ab, welche Anforderungen Sie an das Gerät stellen. Wollen Sie nur im Internet surfen und weniger anspruchsvolle Webanwendungen benutzen, wird ein Pentium-Prozessor reichen, ansonsten nehmen Sie das, was auch bei einem Desktop-PC angemessen wäre: Für Office-Anwendungen reicht ein i3 oder i5, wollen Sie den Laptop zum Spielen oder anspruchsvollere Anwendungen nutzen, ist ein i7 nötig. Workstation-Laptops wie etwa ein HP ZBook verfügen teils auch über i9-CPUs, welche die derzeit leistungsstärkste Prozessorgattung darstellen.

RAM: Vier Gigabyte sind ein Muss, ein Notebook für Office-Anwendungen sollte eher acht GB RAM haben. Zum Spielen und für rechenintensivere Software wie Grafikprogramme sind 16 Gigabyte zu empfehlen.

Grafik: Meist reicht die in Intel-CPUs eingebaute Grafikeinheit. Wollen Sie jedoch mehrere Bildschirme ansteuern oder das Gerät fürs Gaming oder Bild- und Videobearbeitung nutzen, ist eine dedizierte Grafikkarte nötig. Aktuelle GeForce- oder Radeon-Grafikkarten sind für gewöhnlich auch in Mobilvarianten erhältlich. Seien Sie sich jedoch darüber im Klaren, dass sich die Akkulaufzeit beim intensiveren Nutzen der Grafikkarte erheblich reduziert und die GPUs (Graphic Processing Units) viel Hitze abgeben.

Festplatte: Notebooks verfügen wie Desktop-PCs über HDDs und/oder schnelle SSDs als Massespeicher. Welche Kombination Sie bevorzugen, hängt vor allem von Ihrem Budget ab. Ein Notebook sollte zumindest eine kleine SSD mit 128 oder 256 GB für das Betriebssystem und die wichtigsten Apps haben – das Gerät wird dadurch gleich erheblich schneller als mit einer reinen HDD-Bestückung. Mittlerweile liegen 512 GB- oder gar 1 Terabyte-SSDs im erschwinglichen Rahmen. Ansonsten benutzen Sie eine reguläre mechanische HDD.

Welche Peripherie gibt es noch für mein Notebook?

Vor nicht allzu langer Zeit waren Notebooks und gerade Business-Laptops mit sehr vielen Anschlüssen ausgestattet, denn sie sollten für alle Fälle gewappnet sein. Heute haben Laptops nur noch wenige Schnittstellen mit Buchsen, um sie möglichst flach zu halten. Die restliche Konnektivität besorgen drahtlose Schnittstellen wie WLAN oder Bluetooth. Um jedwede weitere Hardware anzuschließen, gibt es sogenannte Docking Stations. Diese Verteilerboxen verfügen über genügend Anschlussbuchsen, um alle Peripherie per Kabel anzuschließen, die Sie benötigen. Optische Laufwerke gibt es ebenfalls kaum noch, da sich das meiste an Daten direkt aus dem Internet beziehen lässt, etwa aus einer Cloud. Als externe Lösungen sind sie jedoch trotzdem erhältlich.

Interessant gerade für Businesszwecke sind Features wie Bildschirme, die sich per Knopfdruck seitlich nicht mehr einsehen lassen. Etwa, wenn Sie sensible Daten an öffentlichen Plätzen, im Flugzeug oder der Bahn bearbeiten wollen. Für Videokonferenzen an lauteren Orten verfügen einige Notebooks auch über Spezialmikrofone und/oder Software, die Störgeräusche ausfiltern bzw. erst gar nicht aufnehmen.

Die Akkuleistungsfähigkeit – wie lange kann ich mein Notebook benutzen?

Benutzen Sie Ihr Notebook unterwegs, ist neben dessen Leistung und Handlichkeit die Stärke des Akkus eine entscheidende Größe. Macht die Batterie schon nach wenigen Stunden schlapp, oder hält sie den ganzen Arbeitstag? Und vielleicht noch zur Abendunterhaltung im Hotelzimmer? Außerdem wichtig: die richtige Pflege des Akkus. Laden Sie den Akku nie ganz auf und entleeren Sie ihn nie ganz. Am besten laden Sie erst bei einem Ladestand von zehn Prozent auf 90 Prozent wieder auf. So behält der Akku seine maximale Kapazität für eine lange Zeit. Sie können natürlich auch selbst etwas dafür tun, damit die Batterie möglichst lange hält:

stellen Sie den Bildschirm nicht auf maximale Helligkeit, sondern nur so hell wie nötig

benutzen Sie keinen hellen Bildschirmhintergrund

stellen Sie keinen Bildschirmschoner ein, sondern benutzen die Energysave-Funktion der Darstellung

stellen Sie die Zeitdauer kürzer ein, bis der Computer in den Energiesparmodus wechselt

schauen Sie bei Gelegenheit durch die laufenden Prozesse Ihres Computers und beenden alle, die Sie nicht wirklich benötigen

schalten Sie den Computer ruhig ganz aus, wenn Sie ihn nicht benötigen – hat Ihr Notebook eine SSD, braucht es eh nicht lange, um wieder heraufzufahren

schalten Sie Bluetooth und WLAN ab, wenn Sie es nicht benötigen (Flugzeugmodus aktivieren)

erhöhen Sie die Synchronisierungs-Intervalle, etwa wie oft der Laptop Mails abfragt

wenn Sie den Laptop am Netz betreiben: entfernen Sie den Akku, er wird sonst ständig geladen

setzen Sie Ihren Rechner nicht großer Hitze oder Kälte aus

Welches Notebook brauche ich?

Um die Entscheidung für das richtige Notebook ein wenig zu vereinfachen, haben wir typische Anwendungsfälle zusammengestellt. So wissen Sie, worauf Sie beim Laptop-Kauf im Detail zu achten haben.

Standard-User

Sie benötigen einen Computer, der einen Desktop-PC ersetzt, den Sie aber auf der Couch oder dem Balkon benutzen wollen? Und bei Gelegenheit auch mitnehmen? Sie wollen im Internet surfen, Office-Anwendungen laufen lassen, vielleicht mal etwas spielen oder streamen? Dann ist ein PC mit mittlerer Leistung ausreichend, mit einer SSD für das Betriebssystem und Apps sowie eine HDD als Speicher für Ihre Musik, Bilder und ähnliches. Der Bildschirm sollte groß genug sein, um Software gut nutzen zu können.

i3 – i5-Prozessor

8 GB RAM

128 GB oder 256 GB SSD

1 TB HDD

15 – 17 Zoll Bildschirmdiagonale

mindestens 3 Stunden Akkulaufzeit

Geschäftsreisender

Für Business-Zwecke eignen sich Ultrabooks am besten – hohe Leistungsfähigkeit bei geringen Ausmaßen. So lässt es sich unterwegs bequem arbeiten, ohne dass das Gerät durch sein Gewicht zu sehr belastet. Eine große SSD lässt Sie alle wichtigen Daten lokal speichern und benötigt weniger Strom als eine HDD. Das erleichtert den mobilen Einsatz sehr, vor allem, wenn gerade keine Internetverbindung verfügbar ist. Ein kleineres Display spart ebenfalls Energie, und vor Ort oder am Arbeitsplatz lässt sich ein weiterer Monitor anschließen. Die Akkuleistung sollte einen Arbeitstag durchhalten.

i5 – i7-Prozessor

8 – 16 GB RAM

512 GB SSD

13 Zoll Bildschirmdiagonale

mindestens 8 – 10 Stunden Akkulaufzeit

Gamer

Zum Spielen ist vor allem eins wichtig: Leistung. Neben der entsprechenden Prozessorkraft braucht das Gerät eine starke dedizierte Grafikkarte mit wenigstens 4 GB VRAM. Spiele benötigen auch häufiger größere Mengen Speicherplatz, und so sollte eine entsprechend große SSD im Rechner verbaut sein. Dies sorgt dafür, dass das Laufwerk nicht zum Flaschenhals wird. Weitere Daten speichern Sie auf einer zusätzlichen HDD, die Sie bei Bedarf auch extern anschließen können. Spielen macht erst auf einem großen Bildschirm wirklich Spaß! Wählen Sie daher – wenn Sie keinen externen Monitor anschließen wollen – ein Gerät mit einem 17“-Display. Das alles geht natürlich auf die Akkuleistung, also entfernen Sie sich nicht zu weit von der nächsten Steckdose.

i7-Prozessor

16 GB RAM

512 GB – 1 TB SSD

1 – 2 TB HDD

dezidierte Grafikkarte mit mindestens 4 GB RAM

17 Zoll Bildschirmdiagonale

mindestens 3 Stunden Akkulaufzeit

Internet-Surfer

Wer seinen Computer hauptsächlich dafür benutzen will, im Netz unterwegs oder in den sozialen Medien aktiv zu sein, Mails checkt oder shoppen möchte, benötigt dafür keinen High-End-Computer. Eine SSD sorgt für fixes Hochfahren und Starten der Apps. Wollen Sie noch Fotos und Musik speichern, ist eine zusätzliche HDD empfehlenswert. Je nach Nutzungsprofil wählen Sie die Displaygröße.

Pentium-Prozessor

4 – 8 GB RAM

128 GB oder 256 GB SSD

optional 1 TB HDD

12 – 15 Zoll Bildschirmdiagonale

3 – 5 Stunden Akkulaufzeit

Wie pflege ich mein Notebook?

Fettfinger auf dem Display, verstaubte Tastenzwischenräume – das sieht nicht schön aus. Und die Hygiene sollte auch nicht zu kurz kommen, denn Krankheitserreger verbreiten sich gern über Displayoberflächen und Tasten. Aber nicht nur aus ästhetischen und hygienischen Gründen empfiehlt es sich, den Laptop zu säubern: zugesetzte Lüftungsschlitze und Öffnungen verhindern die Luftzirkulation und damit die effektive Kühlung. Schalten Sie vor dem Reinigen das Gerät aus und trennen es vom Netz. Lässt sich der Akku entfernen, tun Sie das ebenfalls. Für den Bildschirm benutzen Sie am besten ein mild angefeuchtetes Microfasertuch. Küchentücher oder Toilettenpapier können das Display verkratzen. Verwenden Sie spezielle Bildschirmreinigungsflüssigkeiten, auf keinen Fall scharfe Haushaltsreiniger oder alkoholhaltige Flüssigkeiten wie Fensterreiniger. Benutzen Sie für die Ecken Wattestäbchen.

Um die Tastatur zu säubern, kippen Sie den Computer auf den Kopf und schütteln ihn, um den groben Schmutz und Dreck zu entfernen. Nun putzen Sie mit einem Microfasertuch die Tasten. Für die Zwischenräume können Sie eine Zahnbürste benutzen oder, wenn vorhanden, einen Mikrosauger. Auch hier tun angefeuchtete Wattestäbchen einen guten Dienst. Ein milder Kunststoffreiniger ist ebenfalls eine gute Wahl. Für den Rest der Oberflächen nutzen Sie das Microfasertuch. Lüfter und Lüftungsschlitze sollten Sie aussaugen, die Rippen mit einem Wattestäbchen reinigen. Weitere Pflegetipps für Ihren Laptop finden Sie auch in unserem Trendblog!

Häufige Fragen – FAQ zu Notebooks

Ist ein Laptop oder ein Notebook die richtige Wahl für mich?

Grundsätzlich können Desktop-PCs nichts, was Laptops und Notebooks nicht auch können. Die Geräte haben den Vorteil, mobil und auf Wunsch schnurlos zu sein, und alle Annehmlichkeiten eines stationären Computers wie separater Bildschirm, Tastatur und Maus lassen sich an Notebooks genauso anschließen. Der einzige Wermutstropfen ist, dass aufgrund der nötigen Miniaturisierung ein leistungsmäßig gleich starker Laptop in der Regel teurer ist als ein entsprechender Desktop-Computer.

Arbeitsgerät, Heimcomputer, Gaming – wozu eignet sich ein Notebook?

Auch hier gilt: ein Laptop kann grundsätzlich alles, was auch ein PC kann. Allerdings sind leistungsmäßig bei Notebooks aus Platzgründen irgendwann Grenzen erreicht. Sie können anders als bei einem Desktop-Gerät nur bedingt Hardware nachrüsten oder zusätzlich einbauen. Einfach eine oder zwei neue Festplatten hinzufügen funktioniert irgendwann nicht mehr, gleiches gilt für Grafikkarten. Wobei es dafür aber auch häufig Lösungen über externe Zusatzhardware gibt, etwa über eine Docking Station oder direkt am Gerät. Für alle regulären Aufgaben jedoch, von einfachen Internetsurfen und Abfragen der Mails über Office-Anwendungen bis hin zu Gaming oder Bildbearbeitung und Videoschnitt, sind Notebooks bestens geeignet.

Wie groß muss oder darf das Notebook sein?

Winzige Netbooks mit 10-Zoll-Bildschirm reichen für einfache Anwendungen wie etwa im Netz zu surfen. Was für Sie am besten geeignet ist, hängt natürlich davon ab, wozu Sie den Computer benutzen wollen. Je komplexer die Aufgabe, desto größere Bildschirme werden nötig sein. Für viele Anwendungen reicht aber auch ein 12“- oder 13“-Display. Denken Sie zudem daran: je größer das Gerät, desto schwerer. Ultrabooks bieten oft eine starke Performance, kombiniert mit geringem Gewicht. Das spielt natürlich eine weniger große Rolle, falls der Laptop nur zuhause den Desktop-PC ersetzt. Hier bietet sich ein Notebook mit 17“-Monitor an.

Wie lässt sich ein Notebook aufrüsten? Eignet sich mein Gerät für den Einbau einer SSD?

Das Aufrüsten eines Notebooks ist häufig eine komplizierte Sache, manche Geräte lassen sich auch so gut wie gar nicht aufrüsten – fragen Sie also am besten schon beim Kauf nach den entsprechenden Möglichkeiten. Viele Computer sind kaum zu öffnen, die Mehrzahl der Geräte hat nur verlötete Bauteile, die Sie selbst nur mit entsprechendem Geschick und unter Verlust der Garantieansprüche wechseln können. Speicher steckt oft in besser zugänglichen Bänken, manche Laptops haben sogar eine entsprechende Klappe auf der Rückseite. Und ist in Ihrem Notebook keine SSD verbaut, ist es oft durch einfaches Hineinstecken möglich, eine SSD nachzurüsten. Das ist jedoch von Gerät zu Gerät verschieden. Auch hier gilt: am besten vor dem Kauf informieren.

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