So schlug sich das Asus Transformer Pad TF103C im exklusiven Premierentest

Asus flexibles Transformer Pad TC103C wurde exklusiv von 20 Lesern auf Herz und Nieren geprüft.Zwanzig glückliche COMPUTER BILD-Leser haben Asus wendiges Transformer Pad TF103C eine Woche lang im Büro, zu Hause und unterwegs auf Herz und Nieren geprüft (den Aufruf dazu gab es in der COMPUTER BILD-Ausgabe 13/2014 und online): Bringt es die erhoffte Flexibilität und Erleichterung im Alltag? Hier die Ergebnisse:Flexible EinsatzmöglichkeitenBei den Premierentestern hinterließ das Transformer Pad TF103C einen richtig guten Eindruck – und das nicht nur als praktischer Begleiter auf Reisen. Insgesamt vergaben sie 4,5 von 5 möglichen Sternen. Die Bestnote erhielt das Convertible für „Qualität der Tastatur“ (siehe Tabelle unten): So lobte PremierentesterKlaus Übergünneden „angenehmen Druckpunkt“ und die „für ein kleines Gerät gute Tastengröße“.Thomas Trunzüberzeugte besonders die Verarbeitung des Transformer Pads: „Die Verarbeitung des Tablets und der Tastatur ist hervorragend. Beide Geräte (Tastatur und Tablet) machen einen robusten Eindruck, wie man ihn für mobile Geräte erwarten kann.“ Das praktische Convertible überzeugte auch COMPUTER BILD-LeserDirk Vieth: „Der neueProzessormacht sich gerade in Verbindung mit dem neuenOSund der schlanken Oberfläche sehr gut bemerkbar. Das Tab läuft ohne große Ruckler und Zicken durch. Auch in Verbindung mit dem betriebseigenen Browser ist das Tab sehr schnell.“ Einzig bei der Akkulaufzeit mussten die Tester Abstriche machen: „Der Akku könnte definitiv besser sein! Das Tablet selbst hat eine Dicke, die einen besseren Akku vermuten lassen würde, ansonsten hätte man einen Zusatzakku im Tastaturteil unterbringen können“, schlägtSven Pimingstorfervor.Im Detail: So bewerteten die COMPUTER BILD-Premierentester das Asus Transformer Pad.Wertiges Design und schnelle PerformanceDas bietet das Asus Transformer Pad TF103C:Die Bildschirmdiagonale des Transformer Pads beträgt 10,1Zoll– das entspricht 25,65 Zentimetern.Das brillante HD-Touch-Display besitzt eineAuflösungvon 1280x800 Bildpunkten und einen extra breiten Betrachtungswinkel von 170 Grad.Zeichnen Sie mit der 2-Megapixel-Rückkamera Fotos und Videos in HD-Qualität auf.Das komfortable Keyboard-Dock verwandelt das Tablet im Handumdrehen in ein Notebook.Mit WebStorage-Office-Unterstützung – Word-, Excel- und PowerPoint-Dateien unterwegs betrachten, bearbeiten, speichern und teilen.Der topaktuelle Intel Atom-Quadcore-Prozessor mit bis zu 1,86 Gigahertz-Turbo-Boost pro Kern treibt das Pad an.Der 16 Gigabyte Flash-Speicher ist per microSD-Karte um bis zu 64 Gigabyte erweiterbar.Das Transformer Pad ist angenehm dünn und leicht und mit luxuriösem Softtouch-Finish veredelt.Eine echte AlternativeFast alle Leser sind zum Wechsel zum Transformer Pad bereit – nur vier Leser würden zu einem anderen Gerät greifen.Andreas SchumannundOliver Behrendssind mit ihren Apple-Geräten zufrieden undAnette Parpartfehlen ein paar Ausstattungshighlights.Artem Semykraswiederum ist auf Spezialprogramme und einen zweiten Bildschirm angewiesen, für den das Transformer Pad keinen Anschluss bietet. Zwei Leser sind sich unschlüssig:Stefan Knappefindet das Transformer Pad für Office-Arbeiten super, würde zum Spielen aber ein anderes Gerät wählen. Ähnlich geht esJörg R., der Windows dem Android-Betriebssystem vorzieht und umfangreichere Büroarbeiten und Spiele lieber weiterhin auf dem Notebook realisiert. Die anderen Tester wechseln vor allem wegen der Handlichkeit, dem guten Preis-Leistungs-Verhältnis und der praktischen Tastatur.Torsten Lissekmeint: „Das Asus Transformer Pad TF103C ist zu einem starken Konkurrenten für mein iPad geworden. Vor allem die flexible Nutzung des Tastaturdocks ist eine große Erleichterung gegenüber der virtuellen Tastatur des iPads“.Das sagen die Premierentester zum Asus Transformer Pad TF103C20 ErgebnisseConvertible Asus Transformer Pad TF103C im exklusiven Premierentest

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