So verstärken Sie das WLAN-Signal im Heimnetzwerk

Was ist ein WLAN-Telefon und wie funktioniert es?]

WLAN-Telefon: Was dahintersteckt und wie es funktioniert

IP-Telefone und Smartphones ermöglichen bereits seit Längerem das Telefonieren über WLAN. Allerdings nutzen nur wenige diese technische Möglichkeit bereits. Doch WLAN-Telefonie bietet besonders Unternehmen eine Reihe von Vorteilen. Was ein WLAN-Telefon ist und wie WLAN-Telefonie funktioniert, erfahren Sie in diesem Beitrag.

WLAN-Telefonie: Abgrenzung zu WiFi-Calling

Die Begriffe WLAN-Telefonie und WiFi-Calling werden häufig synonym gebraucht. Doch es gibt einen feinen Unterschied. WiFi-Calling fasst alle Anrufe zusammen, die über ein WiFi-Netzwerk geführt werden. WLAN-Telefonie hingegen bezeichnet das Telefonieren mit speziellen Geräten, die Sie zum Telefonieren in WiFi-Netzwerken brauchen. Dazu gehören sowohl Smartphones als auch sogenannte IP-Telefone. Der Einfachheit halber verwenden wir jedoch für das Telefonieren über ein WLAN zusammenfassend den Begriff „WLAN-Anrufe“.

In den folgenden Abschnitten erfahren Sie, wie WLAN-Anrufe funktionieren und was die Vor- und Nachteile dieser Art von Telefonie sind. Insbesondere beim Thema Kosten gibt es Fallstricke, aber auch die Sprachqualität ist nicht immer optimal.

WLAN-Telefonie: So geht Voice-over-WiFi (VoWiFi) via Smartphone

Mit WLAN-Telefonie können Sie nahtlos jede WLAN-Verbindung nutzen, um Anrufe zu tätigen oder zu empfangen, wenn Ihr Netzsignal schwach ist. Wenn es in Ihrem Betrieb also Bereiche gibt, in denen Sie keinen Empfang haben, erlauben Ihnen WLAN-Anrufe das Telefonieren mithilfe Ihres Smartphones oder eines anderen WLAN-fähiges Telefons über das vorhandene WLAN.

Da hier technisch gesehen die Internet-Leitung Ihres Unternehmens anstatt des 4G-LTE/5G-Netzes zum Übermitteln von Sprache genutzt wird, gibt es hierzu auch den Begriff Voice-Over-WiFi (oder kurz: VoWiFi, übersetzt: Sprache über das WLAN).

Ihre Nachrichten-App und die Anrufprotokollliste zeigen auch die über WLAN getätigten Anrufe und gesendeten Nachrichten an. Das Symbol in der Benachrichtigungsleiste Ihres Displays ändert sich möglicherweise zu einem kleinen Telefonhörer mit einem WLAN-Symbol darüber.Ansonsten sollten Sie im besten Fall kaum einen Unterschied zwischen WLAN- und Mobilfunk- Anrufen feststellen.

Denken Sie daran, dass WLAN-Anrufe zwar an das erweiterte Netzwerk (also auch an das Mobilfunknetz) weitergegeben werden können, wenn Sie sich außerhalb der Reichweite eines WLAN-Routers bewegen; aber es besteht die Möglichkeit, dass in diesem Fall der Anruf unterbrochen oder ganz abgebrochen wird.

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Die Kosten: WLAN-Anrufe sind nicht immer gratis

Auf den ersten Blick scheinen WLAN-Gespräche eine günstige Alternative zum Telefonieren über Mobilfunk zu sein, denn: Manche Anrufe sind nicht über die gängigen Flatrate-Konditionen vieler Mobilfunkanbieter abgedeckt. Hier sollten Sie jedoch in Ihren Vertrag schauen: Bietet Ihr Provider WLAN-Anrufe als kostenfreie Leistung an? Oder müssen Sie bei einem WLAN-Anruf unter Umständen klassisch nach „Einheiten“ bezahlen?

Früher waren WLAN-Anrufe eine günstige Alternative zu teils hohen Roaming-Gebühren im Ausland. Doch seit 2017 gibt es innerhalb der Europäischen Union diese Gebühren nicht mehr. Bietet Ihr Provider jedoch keine kostenlosen WLAN-Anrufe an, zahlen Sie am Ende eventuell sogar drauf. Denn WLAN-Anrufe werden in manchen Fällen so abgerechnet, als führten Sie ein Inlandsgespräch.

Wenn Sie also im Urlaub im EU-Ausland einen WLAN-Anruf nach Hause tätigen, kann dies unter bestimmten Umständen Geld kosten. Ein Anruf über das dortige „normale“ Mobilfunknetz hingegen wäre dank nicht mehr vorhandener Roaming-Gebühren in den meisten Fällen kostenlos, beziehungsweise über Ihren Flatrate-Vertrag abgedeckt. Daher gilt: Informieren Sie sich vor Auslandsreisen immer, ob und wie Ihr Mobilfunkanbieter Ihnen kostenfreie WLAN-Telefonie auch außerhalb von Deutschland anbietet.

Halten Sie sich außerhalb der EU auf, können Sie mit WLAN-Anrufen unter Umständen Geld sparen. Hier müssen Sie ansonsten Roaming-Gebühren bezahlen. In vielen Fällen kosten WLAN-Anrufe weniger. Genauere Informationen zu Gebühren erhalten Sie bei Ihrem Mobilfunkanbieter.

WLAN-Telefonie: Vorteile und Nachteile

Um die Vor- und Nachteile von WLAN-Anrufen abschätzen zu können, ist ein Vergleich mit „normalen“ DECT-Telefonen hilfreich. Diese sind in den meisten Unternehmen gebräuchlich. DECT ist die Abkürzung für den englischen Begriff Digital Enhanced Cordless Telecommunications (übersetzt: Digital verstärkte schnurlose Telekommunikation).

Im Folgenden stellen wir die beiden Systeme zusammengefasst gegenüber.

WLAN vs. DECT: Unterschiede bei der Reichweite und der verwendeten Frequenzen

Innerhalb der Europäischen Union gilt für WLAN eine Beschränkung von 100 Milliwatt Sendeleistung im Innenbereich. WLAN nutzt aktuell zwei Frequenzbänder: 2,4 und 5 Gigahertz. Bei den schnurlosen sogenannten DECT-Telefonen hingegen gilt ein Grenzwert von 250 Milliwatt. DECT-Telefone „funken“ in Europa im Frequenzbereich zwischen 1,88 bis 1,92 Gigahertz.

In Innenräumen haben DECT-Telefon aufgrund der höheren Leistung somit eine Reichweite von rund 30 Metern. Die Telefonie via WLAN funktioniert jedoch lediglich in einem Radius von maximal etwa 15 Metern um den WLAN-Router.

Auch die Sprachqualität spielt eine Rolle

Wie bereits erwähnt: Die Sendeleistung bei WLAN-Telefonie ist weitaus schwächer als bei DECT-Telefonie. Daher kommt es auch bei der Sprachübertragung zu erheblichen Qualitätseinbußen. Häufig teilen sich in WLAN-Netzwerken die entsprechenden WLAN-Telefone auch die vorhandene Bandbreite mit anderen Geräten.

Der Grund: In Unternehmen sind teilweise hunderte PCs, Drucker oder auch Maschinen an das WLAN angeschlossen. Dementsprechend wenig „Spielraum“ haben daher WLAN-Telefone, um Sprache in einer angemessenen Qualität übertragen zu können.

Voraussetzungen für WLAN-Anrufe

Um Anrufe über WLAN tätigen zu können, benötigen Sie ein Telefon, das WLAN-Telefonie unterstützt. Dafür kommen drei Arten von Telefonen in Frage:

WLAN-Telefone ohne DECT

Für Unternehmen mit einer umfangreichen und gut ausgebauten WLAN-Anlage eignen sich diese Telefone, die komplett auf DECT-Unterstützung verzichten.

DECT-Telefone mit WLAN-Unterstützung

Reine WLAN-Telefone sind aktuell noch eher selten in Betrieben zu finden. Um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein, greifen viele Firmen auf Telefone zurück, die sowohl DECT- als auch WLAN-Telefonie unterstützen.

Smartphones und WLAN-Anrufe

Fast alle aktuell erhältlichen Smartphones mit den Betriebssystemen Android und iOS unterstützen die Funktion des WLAN-Anrufs. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass Ihr Smartphone diese Funktion tatsächlich anbietet und dass Sie über guten WLAN-Empfang verfügen.

So aktivieren Sie WLAN-Anrufe auf Ihrem Smartphone

WLAN-Anrufe: iPhone

Zuerst wählen Sie auf Ihrem iPhone „Einstellungen“, tippen dann auf „Telefon“ und danach auf „WLAN-Anrufe“. Sie werden unter Umständen aufgefordert, Ihre Adresse für Rettungsdienste einzugeben.

Sind WLAN-Anrufe in der jeweiligen Umgebung verfügbar, blendet das iPhone hinter dem Namen Ihres Mobilfunkanbieters das Wort „WLAN“ ein.

WLAN-Anrufe: Samsung

Bei Ihrem Samsung-Smartphone tippen Sie in der Telefon-App zunächst auf das „Weitere Optionen“-Symbol und anschließend auf Einstellungen. Dann tippen Sie auf „WLAN Call“, um die Funktion zu aktivieren. Durch Verschieben des kleinen Schalter-Symbols können Sie WLAN-Anrufe auf Ihrem Samsung-Smartphone wieder deaktivieren.

WLAN-Anrufe: Huawei

Tippen Sie auf die App „Einstellungen“ Ihres Huawei-Smartphones. Wählen Sie dann zunächst „Drahtlos & Netzwerke“ und dann „Mobilfunknetz“ aus. Im Untermenü „Wi-Fi Calling“ verschieben Sie den Regler zum Aktivieren der WLAN-Telefonie mit Ihrem Huawei-Smartphone.

Telefonieren über WLAN: WiFi Calling Mit WiFi Calling telefonieren Sie über WLAN. So erreichen Sie eine bessere Gesprächsqualität. Auch da, wo Sie keinen Mobilfunk-Empfang haben. Zum Beispiel bei dicken Betonwänden und speziellen Glas-Fassaden. Diese schirmen sonst das Mobilfunknetz ab. Besserer Empfang in geschlossenen Räumen durch WLAN-Nutzung.

Sie telefonieren wie gewohnt mit Ihrem Smartphone und Ihrer Rufnummer.

Sie brauchen keine App. Mehr Informationen

WLAN-Telefonie bei Vodafone

Wenn Sie bereits Red-Business-Prime- oder Black-Business+-Kunde bei Vodafone sind, nutzen Sie WLAN-Anrufe kostenlos.

Haben Sie einen Red Business-, Red- oder Red GB- (Privatkunden-)Tarif, bekommen Sie dank der exklusiven WiFi-Calling-Aktion von Vodafone WiFi Calling inklusive. Sie müssen die Funktion nur in Ihrem Smartphone wie oben beschrieben aktivieren.

Sollten Sie einen anderen Tarif gebucht haben, können Sie die Option „WiFi Calling“ dazubuchen. Dies geht einfach über die MeinVodafone-App oder über die Telefonnummer 0800 172 1234. Aktivieren Sie danach die Funktion in Ihren Smartphone-Einstellungen.

Das Wichtigste zum Thema WLAN-Telefonie in Kürze

Mit WLAN-Telefonie können Sie Anrufe auch an Orten tätigen, an denen Ihr Mobilfunksignal nur schwach oder nicht vorhanden ist.

Voraussetzung ist eine gut ausgebaute WLAN-Umgebung.

Nicht immer sind WLAN-Anrufe eine günstige Alternative. Überprüfen Sie zuerst, ob Ihr Mobilfunkanbieter sie insbesondere im Ausland als Inklusiv-Leistung anbietet.

Für WLAN-Anrufe benötigen Sie ein Endgerät, das WLAN-Telefonie unterstützt. Dazu gehören WLAN-Telefone ohne DECT, DECT-Telefone mit WLAN-Unterstützung und Smartphones mit WLAN-Funktion.

Bei mehreren Business-Tarifen von Vodafone ist WLAN-Telefonie für Sie innerhalb Deutschlands inbegriffen.

Nutzt Ihr Unternehmen bereits WLAN-Telefonie? Welche Erfahrungen haben Sie mit der Sprachqualität gemacht? Über Ihre Einschätzung in den Kommentaren freuen wir uns.

So aktivieren oder deaktivieren Sie WLAN über eine Tastatur- oder Desktopverknüpfung in Windows

Einige Laptops verfügen über "Wi-Fi" -Funktionstasten oder -Switches, mit denen Sie Ihr Wi-Gerät schnell aktivieren oder deaktivieren können -Fi. Wenn auf Ihrem PC jedoch keines davon vorhanden ist, können Sie eines mit den in Windows integrierten Tools erstellen.

Sie müssen zunächst eine Desktop- oder Startmenüverknüpfung erstellen. Sobald Sie das getan haben, können Sie es mit einer Tastenkombination aufrufen, wenn Sie möchten.

Schritt eins: Finden Sie den Namen Ihrer Wi-Fi-Verbindung

Zuerst müssen Sie den Namen Ihrer überprüfen WiFi Verbindung. Sie benötigen dies, um die Befehle zum Aktivieren und Deaktivieren der Wi-Fi-Verbindung zu schreiben.

Gehen Sie zu Systemsteuerung> Netzwerk und Internet> Netzwerk- und Freigabecenter> Adaptereinstellungen ändern.

Notieren Sie den Namen der Wi-Fi-Verbindung. Fi-Verbindung, die Sie deaktivieren möchten. Im folgenden Screenshot lautet der Name der Verbindung "Wi-Fi".

Schritt 2: Erstellen Sie die Desktop-Verknüpfungen

Nachdem Sie nun den Namen der Verbindung kennen, können Sie die gewünschten Desktop-Verknüpfungen erstellen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Windows-Desktop und wählen Sie Neu> Verknüpfung, um eine Verknüpfung zu erstellen.

Kopieren Sie die folgende Zeile in das Feld "Geben Sie den Speicherort ein":

netsh interface set interface name = "Wi- Fi "admin = deaktiviert

Ersetzen Sie Wi-Fi in dem Befehl mit dem Namen Ihrer Wi-Fi-Verbindung.

Benennen Sie die Verknüpfung" Wi-Fi deaktivieren "oder etwas Ähnliches und klicken Sie auf" Fertig stellen " ".

Jetzt erstellen wir eine WLAN-Verknüpfung aktivieren. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop, und wählen Sie Neu> Verknüpfung, um eine neue Verknüpfung zu erstellen.

Kopieren Sie den folgenden Befehl und fügen Sie ihn in das Feld "Geben Sie den Speicherort des Elements ein. Ersetzen Sie Wi-Fi durch den Namen Ihrer Wi-Fi-Verbindung.

netsh interface set interface name = "Wi-Fi" admin = aktiviert

Benennen Sie die Verknüpfung "Wi-Fi aktivieren" oder etwas Ähnliches und klicken Sie auf "Fertig stellen".

Schritt Drei : Führen Sie die Desktopverknüpfungen als Administrator aus

Der von uns verwendete netsh-Befehl benötigt Administratorzugriff, um diese Änderung an Ihrem System vorzunehmen. Wir müssen diese Verknüpfungen als Administrator ausführen lassen.

Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf eine der Verknüpfungen und wählen Sie "Eigenschaften".

Klicken Sie auf die Schaltfläche "Erweitert" auf der Registerkarte Verknüpfung, aktivieren Sie die "Ausführen als Administrator "Option, und klicken Sie zweimal auf" OK ".

Wiederholen Sie diesen Vorgang für die zweite Verknüpfung, damit beide Verknüpfungen als Administrator ausgeführt werden.

Schritt vier (Optional): Tastaturkürzel zuweisen

Sie können jetzt a zuweisen Tastenkombination, wenn Sie möchten. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen der Shortcuts und wählen Sie "Eigenschaften".

Klicken Sie auf der Registerkarte Verknüpfung auf das Feld "Tastenkombination" und drücken Sie die Taste oder Tastenkombination, die Sie der Verknüpfung zuweisen möchten. Klicken Sie anschließend auf "OK".

Wenn Sie beispielsweise die Tastenkombination Strg + Alt + F1 zuweisen möchten, klicken Sie auf das Feld "Tastenkombination" und drücken Sie dann Strg + Alt + F1.

Wiederholen Sie diesen Vorgang für die zweite Verknüpfung, Zuweisung der gewünschten Tastenkombination, die Sie möchten. Sie können beispielsweise Strg + Alt + F1 zum Deaktivieren Ihres WLANs und Strg + Alt + F2 zum Aktivieren Ihres WLANs zuweisen.

VERWANDT: So organisieren und fügen Sie Verknüpfungen zur Liste aller Apps hinzu Windows 10

Beachten Sie, dass diese Tastaturkürzel nur funktionieren, wenn die Anwendungsverknüpfungen auf Ihrem Desktop oder in Ihrem Startmenü gespeichert sind. Wenn Sie sie in einem anderen Ordner ablegen, werden die zugewiesenen Verknüpfungen nichts bewirken, wenn Sie sie auf Ihrer Tastatur drücken.

Sie können die Verknüpfungen zu Ihrem Startmenü hinzufügen, indem Sie die folgende Zeile kopieren und einfügen in die Adressleiste des Datei-Explorers:

% appdata% Microsoft Windows Startmenü Programme

Kopieren Sie die Verknüpfungen in den angezeigten Ordner. Sie werden in Ihrem Startmenü angezeigt, wo Sie darauf klicken können und die Tastaturkürzel funktionieren ebenfalls. Sie können sie von Ihrem Desktop entfernen, wenn Sie möchten.

Verwenden der Tastenkombinationen

Sie können Ihr WLAN jetzt entweder durch Doppelklicken auf die Verknüpfungen auf Ihrem Desktop oder durch Drücken der Tastenkombinationen deaktivieren oder aktivieren Sie haben der Verknüpfung zugewiesen.

Der einzige "Haken" bei dieser Methode ist, dass Sie jedes Mal, wenn Sie die Verknüpfung ausführen, ein Popup für die Benutzerkontensteuerung sehen, in dem Sie gefragt werden, ob Sie die Aktion ausführen möchten. Sie müssen nur auf "Ja" klicken und Ihre Änderung wird sofort wirksam. Obwohl es Möglichkeiten gibt, Befehle als Administrator auszuführen, ohne Sie zu fragen, gibt es bei diesen Methoden potentielle Sicherheitsbedenken, daher empfehlen wir diese nicht.

Andere Möglichkeiten, Ihr WLAN schnell zu deaktivieren

VERWANDT: Was macht der Flugmodus und ist das wirklich notwendig?

Es gibt auch andere Möglichkeiten, Ihr WLAN schnell zu aktivieren und zu deaktivieren. Unter Windows 10 können Sie den Flugmodus verwenden, der Wi-Fi, Bluetooth und andere drahtlose Funkgeräte deaktiviert. Klicke einfach auf das Benachrichtigungssymbol rechts neben deiner Taskleiste rechts neben der Uhr und klicke auf die Kachel "Flugmodus" unten im Action Center. Klicken Sie erneut auf diese Kachel, um den Flugmodus zu deaktivieren und Wi-Fi erneut zu aktivieren.

Sie können auch zu Einstellungen> Netzwerk & Internet> Flugmodus wechseln und einen Schalter zum schnellen Aktivieren und Deaktivieren von WLAN finden.

Natürlich sind einige Tasten auf der Tastatur schneller und bequemer als beide. Aber es ist gut zu wissen, dass sie da sind.

So verstärken Sie das WLAN-Signal im Heimnetzwerk

Wenn Sie Schwierigkeiten haben, Ihr WLAN-Netzwerk zu Hause überall zu nutzen, können Sie ein schwaches WLAN-Signal durch eine Kombination aus Hardware- und Softwarelösungen beheben. WLAN-Repeater erweitern den Abdeckungsbereich des Routers, während Sie mit Softwareupdates sicherstellen, dass Sie die neueste Technologie verwenden.

In diesem Artikel finden Sie 10 Möglichkeiten, wie Sie Ihr WLAN-Signal im Heimnetzwerk verstärken können – zuerst durch eine Anpassung des Standorts und der Einstellungen Ihres Routers und dann durch ein paar Hardware-Upgrades. Bevor Sie damit beginnen, sollten Sie ein Benchmark Ihres WLAN-Signals durchführen, um die derzeitige Leistung zu beurteilen. Wiederholen Sie dies später nach jeder Änderung, um zu prüfen, ob sich das WLAN-Signal verbessert hat.

So verstärken Sie das WLAN-Signal im Heimnetzwerk:

Optimieren Sie den Standort Ihres Routers

Eine der besten Möglichkeiten, Ihr WLAN-Signal zu Hause zu verstärken, besteht darin, Ihren Router an einen zentraleren Ort zu stellen. Dadurch kann der Router einen möglichst großen Bereich abdecken, und Sie vermeiden WLAN-Störfaktoren wie dicke Wände, Türen und elektrische Haushaltsgeräte.

Sie können versuchen, den optimalen Router-Standort durch Ausprobieren zu ermitteln, aber schneller und einfacher kommen Sie dabei mit einem Heimnetzwerk-Mapping-Tool wie Heatmapper (nur Premium) zum Ziel. Damit analysieren Sie das Layout Ihrer Räumlichkeiten und bestimmen, wo das WLAN-Signal am stärksten bzw. am schwächsten ist.

Das Heatmapper-Tool für Windows hilft Ihnen beim Verstärken des WLAN-Signals zu Hause, indem der ideale Ort für Ihren Router angezeigt wird.

Der beste Ort für den Router befindet sich normalerweise mitten in Ihrem Zuhause, häufig in einem Flur und nicht in der Nähe dicker Wände oder Türen.

Aktualisieren Sie die Firmware Ihres Routers

Die Router-Firmware kann schnell veraltet sein, wenn sie nicht regelmäßig aktualisiert wird. Durch ein Update der Router-Firmware verbessern Sie nicht nur das WLAN-Signal, sondern verhindern auch Router-Hacking, denn viele Arten von Router-Malware nutzen Schwachstellen in älterer Firmware aus.

Zum Aktualisieren der Router-Firmware besuchen Sie die Webseite des Herstellers Ihres Routers und laden die neueste Software herunter. Möglicherweise finden Sie im Admin-Menü Ihres Routers eine Option für Firmware-Updates, aber die dortigen Informationen sind nicht immer auf dem aktuellen Stand. Um zu gewährleisten, dass Sie die neueste Firmware besitzen, gehen Sie lieber auf die Webseite des Herstellers.

Im Netgear Download Center können Sie Firmware und andere Software für Netgear-Router herunterladen.

Falls Ihr Router von Ihrem Internetdienstanbieter bereitgestellt wird, können Sie die Firmware eventuell nicht selbst aktualisieren, weil dies automatisch erfolgt. Kontaktieren Sie Ihren Anbieter, um sich dies bestätigen zu lassen.

Schalten Sie Ihren Router auf 5 GHz um

Normalerweise können Sie in den Router-Einstellungen zwischen 2,4 GHz, 5 GHz oder beidem auswählen. Ein 5 GHz-Netzwerk ist schneller als ein 2,4 GHz-Netzwerk, aber 2,4 GHz eignet sich besser zum Überwinden von Hindernissen. Inzwischen ist auch 6 GHz verfügbar, wird aber in Heimnetzwerken bisher kaum verwendet.

Sie müssen sich am Admin-Menü Ihres Routers anmelden, um 5 GHz zu aktivieren. Dazu benötigen Sie die IP-Adresse Ihres Routers. Manchmal ist diese IP-Adresse auf dem Router angegeben. Falls nicht, haben Sie zwei Möglichkeiten, sie zu ermitteln.

Erste Möglichkeit: Suchen Sie die IP-Adresse Ihres Routers mithilfe der Eingabeaufforderung

Geben Sie im Windows-Suchfeld oder Startmenü cmd ein und drücken Sie die Eingabetaste. Öffnen Sie die Eingabeaufforderung. Geben Sie den Befehl ipconfig ein und drücken Sie die Eingabetaste. Scrollen Sie nach unten und suchen Sie das Standardgateway, um die IP-Adresse Ihres Routers zu bestimmen.

Zweite Möglichkeit: Suchen Sie die IP-Adresse Ihres Routers in den Windows-Einstellungen

Klicken Sie im Startmenü auf das Zahnradsymbol, um die Einstellungen aufzurufen. Klicken Sie auf Netzwerk und Internet. Klicken Sie im Menü „Status“ auf Hardware- und Verbindungseigenschaften anzeigen. Der Eintrag Standardgateway ist die IP-Adresse Ihres Routers.

Ganz gleich, welche Methode Sie verwenden – kopieren Sie die IP-Adresse Ihres Routers, weil Sie diese zur Anmeldung am Router-Menü benötigen.

Melden Sie sich am Router-Menü an und aktivieren Sie 5 GHz und 2,4 GHz

Aktivieren Sie sowohl 5 GHz als auch 2,4 Ghz, damit Sie an jedem Ort in Ihrem Zuhause optimale Abdeckung genießen. So aktivieren Sie 5 GHz auf Ihrem Router, um das WLAN-Signal zu verstärken:

Melden Sie sich am Router-Menü an. Geben Sie die IP-Adresse Ihres Routers im Browser ein, drücken Sie die Eingabetaste und geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich anzumelden. Suchen Sie die WLAN-Optionen. Ändern Sie Ihre Einstellungen in 5 GHz oder aktivieren Sie sowohl 5 GHz als auch 2,4 GHz (empfohlen). Konfigurieren der Router-Einstellungen auf 5 GHz und 2,4 GHz, um das WLAN zu verstärken.

Manche Router erlauben das Erstellen separater 5 GHz- und 2,4 GHz-Netzwerke. Dadurch gewährleisten Sie, dass alle für 5 GHz geeigneten Geräte das schnellere Netzwerk nutzen.

Ändern Sie den CTS-/RTS-Schwellenwert, den Fragmentierungsschwellenwert und andere Einstellungen Ihres Routers

Eventuell können Sie weitere Router-Einstellungen optimieren, um das WLAN-Signal zu verbessern. Suchen Sie in Ihren Einstellungen nach den folgenden Optionen:

CTS-/RTS-Schwellenwert: CTS steht für „Clear to Send“ und RTS für „Request to Send“. Damit wird von Geräten in einem Netzwerk die Erlaubnis zum Senden des nächsten Datenpakets angefordert. Niedrigere CTS- oder RTS-Schwellenwerte sorgen für ein stabileres WLAN-Netzwerk. Wenn Ihr WLAN-Netzwerk stabil ist, stellen Sie den CTS- oder RTS-Schwellenwert so hoch wie möglich ein, in der Regel auf 2347. Aber wenn Ihr WLAN-Signal häufig ausfällt oder der Router einen Neustart erfordert, versuchen Sie es mit einem niedrigeren Wert.

Fragmentierungsschwellenwert: Damit wird die maximale Größe jedes Datenpakets festgelegt. Kleinere Pakete verbessern die Zuverlässigkeit, was allerdings auf Kosten der Leistung geht. Behalten Sie den Standardwert bei (in der Regel 2346), außer wenn Ihr WLAN-Netzwerk sehr instabil ist.

Ändern Sie Ihren WLAN-Kanal

Ihr Router kann das WLAN-Signal auf einer Reihe von Kanälen übertragen. Wenn Sie denselben WLAN-Kanal wie andere Netzwerke in Ihrer Nähe nutzen, kann die Netzwerkleistung darunter leiden. Mithilfe eines integrierten Windows-Tools können Sie prüfen, welche Kanäle in Ihrer Umgebung verwendet werden, und dann einen weniger stark frequentierten Kanal für Ihr Heimnetzwerk auswählen, um Ihr WLAN-Signal zu verstärken.

Öffnen Sie die Eingabeaufforderung, indem Sie im Startmenü oder im Windows-Suchfeld cmd eingeben. Geben Sie dann in der Eingabeaufforderung den folgenden Befehl ein: netsh wlan show all Nun wird eine lange Liste mit den drahtlosen Netzwerken in Ihrer Umgebung angezeigt. Für jedes aufgeführte Netzwerk wird ein Kanal angegeben. So erkennen Sie, welchen WLAN-Kanal dieses Netzwerk nutzt. In diesem Beispiel verwendet das Netzwerk den Kanal 5. Beachten Sie, welche Kanäle in Ihrer Umgebung genutzt werden – denn genau die sollten Sie nicht verwenden. Melden Sie sich dann am Router-Menü an und suchen Sie die Einstellungen für WLAN-Kanäle. Wählen Sie für Ihren Router einen Kanal, der derzeit nicht von den in Schritt 2 ermittelten Netzwerken genutzt wird. Sollten schon alle Kanäle verwendet werden, suchen Sie einen aus, der nur von wenigen Netzwerken beansprucht wird. Speichern Sie Ihre Änderungen, um das WLAN-Signal mit einem neuen Kanal zu verbessern.

Aktualisieren Sie den WLAN-Treiber Ihres Computers

Treiber sind eine besondere Art von Software, die für die ordnungsgemäße Funktion einer Hardwarekomponente sorgen, darunter auch der WLAN-Adapter Ihres Computers. Veraltete Treiber können alle möglichen Probleme verursachen. Deshalb ist ein aktueller WLAN-Treiber möglicherweise genau die richtige Maßnahme zum Erhöhen der WLAN-Geschwindigkeit.

So aktualisieren Sie Ihren WLAN-Treiber manuell

Für ein manuelles Update des Treibers öffnen Sie auf Ihrem Windows-Computer den Geräte-Manager und suchen nach dem Drahtlosadapter. Unser Test-Laptop verfügt über einen „Intel Dual Band Wireless-AC 8625“-Adapter.

Nachdem Sie Ihren Adapter bestimmt haben, besuchen Sie die Webseite des Herstellers und suchen nach neuen Treibern. Sie können die neuesten Treiber für Ihren Drahtlosadapter direkt vom Hersteller herunterladen und dann installieren.

So aktualisieren Sie Ihren WLAN-Treiber automatisch

Die manuelle Bestimmung von Hardwarekomponenten und die Suche nach geeigneten Treibern sind zeitaufwendig. Für optimale Leistung müssen Sie die Treiber auf Ihrem PC regelmäßig aktualisieren, einschließlich Update der Audio-Treiber und der Grafiktreiber.

AVG Driver Updater sucht automatisch nach den neuesten Treibern für Ihre gesamte Hardware und installiert diese. So müssen Sie sich über veraltete WLAN- oder andere Treiber keine Gedanken mehr machen. Dies ist eine der besten Möglichkeiten, um Ihr WLAN-Signal auf dem Laptop oder Desktop-PC zu verstärken.

Fügen Sie eine externe Router-Antenne hinzu

Das Hinzufügen einer externen Antenne zu Ihrem Router kann effektiv helfen, um Ihr WLAN-Signal auf dem Laptop, Desktop oder Mobilgerät im Heimnetzwerk zu verstärken. Lässt sich die Antenne Ihres Routers nicht austauschen, können Sie stattdessen eine externe hinzufügen.

Rundstrahlantennen übertragen ein Signal gleichmäßig in alle Richtungen.

Richtantennen lenken das Signal in eine bestimmte Richtung, um die Leistung in diesem Bereich zu steigern.

Informationen zum Aufrüsten der Antenne finden Sie im Benutzerhandbuch oder auf der Webseite Ihres Router-Herstellers. Sie sollten eine Antenne mit höherer Verstärkung (gemessen in dBi) als die Ihrer derzeitigen Antenne auswählen.

Manche Router sind mit abnehmbaren Antennen ausgerüstet, die Sie einfach gegen neue austauschen können. Andernfalls müssen Sie Ihren Router umrüsten. Dies ist ein Vorgang für Spezialisten, der möglicherweise ein erhebliches Umbauen des Routers erfordert. Versuchen Sie dies nur, wenn Sie über genügend Kenntnisse verfügen.

Verwenden Sie einen WLAN-Repeater

Bei einem WLAN-Repeater, der auch als WLAN-Verstärker oder WLAN-Extender bezeichnet wird, handelt es sich um ein kleines Gerät, das die Reichweite Ihres WLAN-Netzwerks vergrößert. Ein WLAN-Repeater am Rand Ihres Abdeckungsbereichs kann das WLAN-Signal deutlich verstärken.

Verwenden Sie ein WLAN-Mapping-Tool (wie zuvor beschrieben), um eine Schwachstelle im Netzwerk zu finden und den WLAN-Repeater dort zu installieren. Stellen Sie sicher, dass der Repeater mindestens 80 % der ursprünglichen Signalstärke empfängt.

Das Einrichten eines WLAN-Repeaters nimmt nur wenige Minuten in Anspruch. Einfach einstecken, die Anweisungen des Herstellers befolgen – und schon profitieren Sie von einem besseren WLAN-Signal im Heimnetzwerk.

Verwenden Sie einen USB-Drahtlosadapter

Selbst wenn der integrierte Drahtlosadapter Ihres Computers die neueste WLAN-Technologie unterstützt, können Sie Ihr WLAN-Signal verstärken, indem Sie stattdessen einen USB-Adapter nutzen. Das funktioniert besonders gut, wenn Sie einen vom Router-Hersteller empfohlenen USB-Adapter wählen, denn manche Adapter eignen sich besser für bestimmte Router als andere.

Mit einem USB-Drahtlosadapter wurde das WLAN-Signal von 130 MBit/s auf beachtliche 300 MBit/s verstärkt.

Rüsten Sie Ihren Router auf

Ältere Drahtlosadapter und Router stellen manchmal nicht genügend Bandbreite für moderne Streaming-Anwendungen und Online-Gaming bereit. Deshalb wurden neue WLAN-Standards eingeführt, die höhere maximale Bandbreiten ermöglichen.

Der neueste Standard hat die Bezeichnung 802.11ax, ist aber noch wenig verbreitet. Die meisten neueren Desktops, Laptops und Mobilgeräte unterstützen den Standard 802.11ac. Trifft das auf Ihren Router nicht zu, müssen Sie sich mit einem langsameren WLAN-Netzwerk zufriedengeben.

So überprüfen Sie den WLAN-Standard Ihres Routers und verstärken Ihr WLAN-Signal mit 802.11ac:

Melden Sie sich am Admin-Menü des Routers an. Gehen Sie zu den WLAN-Einstellungen. Suchen Sie die 802.11-Netzwerkoptionen.

Sollte 802.11ac bereits verfügbar sein, müssen Sie den Router nicht aufrüsten. Suchen Sie andernfalls einen Router mit den folgenden Merkmalen:

Unterstützung für 5 GHz-Netzwerke und den WLAN-Standard 802.11ac.

Austauschbare Antennen.

Erweiterte Funktionen wie MU-MIMU und Quality of Service.

Optionale Gastnetzwerke, die Ihre Geräte vor Malware und Hacking schützen.

Vergleichen Sie Ihr WLAN-Netzwerk nach jeder Änderung

Testen Sie Ihr WLAN-Netzwerk jedes Mal, nachdem Sie eine der zuvor genannten Empfehlungen umgesetzt haben. So erkennen Sie, ob das WLAN-Signal tatsächlich stärker wurde. LAN Speed Test Lite, Lanbench, Netstress und Speedtest sind vier Benchmarking-Tools, mit denen sich die Antwortzeit, der Durchsatz und die Streaming-Leistung Ihrer WLAN-Konfiguration messen lassen.

Für manche Tests müssen Sie die IP-Adressen von zwei Geräten eingeben.

Testen Sie Ihr Netzwerk vor und nach der Maßnahme zur WLAN-Verstärkung.

Warum ist mein WLAN-Signal so schwach?

Für ein schwaches WLAN-Signal können viele Faktoren verantwortlich sein, von physischen Hindernissen wie Wänden und Türen bis hin zu Störquellen oder Router-Problemen. Deshalb können Sie das WLAN-Signal nicht immer verbessern, indem Sie einfach näher an den Router herangehen.

Im Folgenden finden Sie einige Gründe für ein schwaches WLAN-Signal im Heimnetzwerk:

Sie sind zu weit vom Router entfernt. WLAN-Router sind lokale Geräte, die keine größeren Entfernungen abdecken. Wenn Sie ein großes Haus besitzen, befinden sich manche Bereiche vielleicht außerhalb der Reichweite des Routers. Ihr WLAN-Signal wird blockiert. WLAN-Signale können Wände, Türen und andere physische Hindernisse in Ihrem Zuhause eventuell nur schwer überwinden. Manchmal sind die von Ihrem Router genutzten Frequenzen nicht in der Lage, diese WLAN-Blockaden zu durchdringen. Das WLAN-Signal wird durch Störquellen beeinträchtigt. Um uns herum finden sich überall Funkwellen von Mobiltelefonen, Smart-Geräten, Autoradios usw. Haushaltsgeräte wie Kühlschränke oder Waschmaschinen können das WLAN-Signal ebenfalls stören. Und wenn Sie in einem Mehrfamilienhaus wohnen, kommen Ihnen vielleicht benachbarte WLAN-Netzwerke in die Quere. Sie verbrauchen zu viel Bandbreite. Wenn Sie oder andere Personen in Ihrem Netzwerk die gesamte Bandbreite beanspruchen, z. B. für P2P-Torrents, große Downloads, das Streaming von Filmen, Online-TV oder Streaming-Games wie GTA V auf Twitch, bleibt für die übrigen Benutzer nicht mehr viel übrig. Ihr Router ist nicht leistungsstark genug. Günstige oder ältere Router bieten keine ausreichende Unterstützung für hohe Datenmengen, die gleichzeitig an viele Geräte übertragen werden. Solche Router sind nicht in der Lage, alle Geräte im Netzwerk mit einem starken WLAN-Signal zu versorgen. Es besteht ein Problem mit Ihrer Internetverbindung. WLAN-Beeinträchtigungen werden nicht immer vom Router verursacht. Stellen Sie eine Verbindung über ein Ethernet-Kabel her und führen Sie dann einen Internet-Geschwindigkeitstest durch. Wenn die ermittelte Internetgeschwindigkeit unter dem liegt, wofür Sie zahlen, sollten Sie Ihren Internetdienstanbieter kontaktieren. Niedrige Geschwindigkeiten können auch durch Internet-Drosselung entstehen.

Verstärken Sie Ihr WLAN-Signal automatisch durch aktualisierte Treiber

Viele Tipps in diesem Artikel sind mit einem gewissen manuellen Aufwand verbunden. Es gibt jedoch noch eine Maßnahme, die Sie sofort ergreifen können, um Ihr WLAN-Signal automatisch zu verbessern und ganz nebenbei auch Ihren PC zu optimieren. Das Update Ihrer Treiber stellt sicher, dass Ihr PC immer über die neueste Software verfügt. Dies verhindert, dass Hacker bestimmte Schwachstellen ausnutzen, und sorgt für höchste Performance.

AVG Driver Updater sucht automatisch nach aktuellen Treibern von mehr als 1.300 führenden Hardwaremarken, lädt diese herunter und installiert sie. Mit über 8 Millionen Treibern in der Datenbank sorgt das Tool dafür, dass Ihr PC in optimalem Zustand bleibt.

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