Tipp für Windows: Computer im Netzwerk vor neugierigen Blicken verbergen

Wie setze ich meine Netzwerkeinstellungen zurück?

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Wie setze ich meine Netzwerkeinstellungen zurück?

Ist Ihr Windows 10 PC nicht in der Lage, sich mit dem Internet zu verbinden? Ist Ihr PC nicht mit dem Wi-Fi-Netzwerk verbunden? Sie haben Netzwerkprobleme auf Ihrem PC, können diese aber nicht beheben? In diesem Leitfaden werden wir Ihnen eine einfache Möglichkeit zur Behebung von Netzwerkproblemen vorstellen, indem wir die Netzwerkeinstellungen auf ihre Standardeinstellungen zurücksetzen.

Die in Windows 10 integrierten Fehlerbehebungen können Ihnen helfen, die meisten der häufigsten Netzwerkprobleme zu beheben. Wenn Sie jedoch ein oder mehrere Netzwerkprobleme nicht mit Hilfe der integrierten Fehlerbehebung beheben können, sollten Sie erwägen, die Netzwerkeinstellungen allgemein zurückzusetzen.

Durch das Zurücksetzen der Netzwerkeinstellungen werden alle Netzwerkadapter neu installiert und andere Netzwerkkomponenten auf ihre Standardeinstellungen zurückgesetzt. Dabei vergisst Windows 10 alle Wi-Fi-Netzwerke und deren Passwörter. Wenn Sie sich also nicht an das Wi-Fi-Passwort erinnern, mit dem sich Ihr PC regelmäßig verbindet, sollten Sie das gespeicherte Wi-Fi-Passwort auslesen oder sichern, bevor Sie die Netzwerkeinstellungen zurücksetzen.

Nachdem Sie die Netzwerkeinstellungen zurückgesetzt haben, müssen Sie Ihren PC erneut manuell mit einem Wi-Fi-Netzwerk verbinden, indem Sie unten auf das WLAN-Symbol klicken, Ihr WLAN auswählen und das Passwort eingeben. Möglicherweise müssen Sie auch Netzwerk-Software wie VPN-Clients neu installieren.

Netzwerkeinstellungen

Netzwerkeinstellungen Im Bereich Netzwerk können Sie die Einstellungen in Bezug auf die Netzwerkkarte der virtuellen Maschine anzeigen und konfigurieren. Um diese Einstellungen zu öffnen, wählen Sie Aktionen > Konfigurieren > Hardware und klicken Sie dann auf Netzwerk. Option Beschreibung Quelle Verwenden Sie dieses Menü, um für den Netzwerkadapter der virtuellen Maschine einen der folgenden Netzwerktypen zu wählen: Gemeinsames Netzwerk . Wählen Sie diese Option, um die Funktion "Netzwerkadressübersetzung (NAT)" für die virtuelle Maschine zu aktivieren. In diesem Fall nutzt Ihre virtuelle Maschine die Netzwerkverbindung, die zurzeit von Ihrem Mac verwendet wird.

. Wählen Sie diese Option, um die Funktion "Netzwerkadressübersetzung (NAT)" für die virtuelle Maschine zu aktivieren. In diesem Fall nutzt Ihre virtuelle Maschine die Netzwerkverbindung, die zurzeit von Ihrem Mac verwendet wird. Überbrücktes Netzwerk (Bridged-Netzwerk). Wählen Sie diese Option, damit die virtuelle Maschine über einen der Netzwerkadapter, die auf dem Mac installiert sind, auf das lokale Netzwerk und das Internet zugreifen kann. In diesem Fall wird die virtuelle Maschine wie ein eigenständiger Computer im Netzwerk behandelt und sie muss genauso konfiguriert werden wie ein realer Computer. Der physische Adapter, mit dem der Adapter der virtuellen Maschine überbrückt wird, kann in der Liste unter der Option Überbrücktes Netzwerk ausgewählt werden.

(Bridged-Netzwerk). Wählen Sie diese Option, damit die virtuelle Maschine über einen der Netzwerkadapter, die auf dem Mac installiert sind, auf das lokale Netzwerk und das Internet zugreifen kann. In diesem Fall wird die virtuelle Maschine wie ein eigenständiger Computer im Netzwerk behandelt und sie muss genauso konfiguriert werden wie ein realer Computer. Der physische Adapter, mit dem der Adapter der virtuellen Maschine überbrückt wird, kann in der Liste unter der Option ausgewählt werden. Host-exklusives Netzwerk. Wählen Sie diese Option, damit die virtuelle Maschine eine Verbindung zum Mac und zu den darauf befindlichen virtuellen Maschinen herstellen kann und außerhalb des Mac unsichtbar ist. Wenn diese Option ausgewählt ist, kann sich die virtuelle Maschine nicht mit dem Internet verbinden. Netzwerk-Conditioner (verfügbar nur in Parallels Desktop für Mac Pro und Business Editions) Wenn Sie Softwareentwickler sind, können Sie verschiedene Internetverbindungsgeschwindigkeiten simulieren, um Ihre Programme zu testen. Wählen Sie dazu Netzwerk-Conditioner und wählen Sie ein vorkonfiguriertes Profil, das den Netzwerk-Bedingungen entspricht, die Sie testen möchten. Oder klicken Sie auf Konfigurieren und wählen Sie die Einstellung Eingehend oder Ausgehend MAC Im Feld MAC können Sie die der virtuellen Maschine zugewiesene MAC-Adresse ändern. MAC-Adressen werden automatisch beim Erstellen der virtuellen Maschine automatisch generiert. Sie können allerdings die Standard-MAC-Adresse ändern, indem Sie einen anderen Wert in das Feld MAC eingeben oder auf die Schaltfläche Generieren klicken. Wenn Sie eine neue MAC-Adresse eingeben, sollten Sie sicherstellen, dass sie in Ihrem Netzwerk nur einmalig verwendet wird. Diese Option ist nur für fortgeschrittene Benutzer vorgesehen. Typ In diesem Menü können Sie die Art der Netzwerkkarte ändern. Es wird nicht empfohlen, die Standardeinstellung zu ändern, wenn Sie nicht vom Parallels-Supportteam dazu aufgefordert werden. Diese Option ist nur für fortgeschrittene Benutzer vorgesehen.

Tipp für Windows: Computer im Netzwerk vor neugierigen Blicken verbergen

Lösung: Der Netzwerkbrowser im Windows Explorer verleitet Nutzer immer wieder zu Streifzügen durch die Netzwerkfreigaben. Dort finden sie unter Umständen auch Dokumente und Dateien, auf die sie keine Zugriffe haben sollten.

Windows beinhaltet einen Befehl, mit dem man den einzelne Rechner vor dem Zugriff über den Windows Explorer verstecken kann - andere Tools sind nur teilweise davon betroffen.

Dazu ist eine Kommandozeile notwendig, unter Vista, Windows 7 und den entsprechenden Server-Versionen muss diese mit administrativen Rechten gestartet werden. Anschließend kann man den jeweiligen Rechner durch die Eingabe von

net config server /hidden:YES

verbergen. Ersetzt man das YES durch ein NO, erscheint der Rechner wieder im Explorer. Zudem sollte man eine Liste über die entsprechend eingestellten Windows-Rechner führen, um möglichen Fehlern auf die Schliche zu kommen.

Produkte: Der Befehl ist in allen Versionen von Windows enthalten.

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